Vom Risikomanagement hin zur Innovationschance: Nachhaltigkeit in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft

zwei Personen sitzen mit Post-its an einem Tisch

Veränderungen lediglich als Risiken für das eigene Geschäftsmodell oder Produktportfolio zu betrachten, ist daher insofern problematisch, als dass es uns in einem bewahrenden Mind-Set verharren lässt, in dem es vor allem darum geht, Schaden für Bestehendes abzuwenden, es zu schützen. Veränderungen gehen jedoch auch immer mit Chancen einher – Chancen, neue Perspektiven zu gewinnen, Bestehendes zu überdenken und Dinge künftig gezielt anders zu machen. Mit Blick auf Geschäftsmodelle und Produktportfolios in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft ist die soziale Nachhaltigkeit häufig die kleinere Baustelle. Nehmen wir nun den Aspekt der ökologischen Nachhaltigkeit hinzu, wird die Sache schon komplizierter. 

Erster Schritt: Die Wesentlichkeitsanalyse

Grafik zur Veranschaulichung der Wesentlichkeitsanalyse

Zweiter Schritt: Geschäftsmodelle und Produktportfolio bewerten

Dritter Schritt: Lösungen entwickeln

Vierter Schritt: Lösungsideen bewerten und priorisieren

Typischerweise entstehen in so einem Innovationsprozess viele verschiedene Ideen. Daher sollte zum Abschluss, bevor die Ideen in die Umsetzung gehen, etwa mit Hilfe einer Hotlist eine Bewertung und Priorisierung hinsichtlich der Umsetzbarkeit sowie der erwarteten Wirkung der Ideen vorgenommen werden.  

Verpassen Sie keine Neuigkeiten — mit dem EinBlick Newsletter!

Sie möchten immer auf dem Laufenden gehalten werden und neue Artikel direkt per E-Mail erhalten? Dann melden Sie sich einfach zu unserem Newsletter an!