Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur ökologisch zu leben, sondern auch sozial und wirtschaftlich nachhaltig zu handeln.
Unser Ziel ist es, als führende Kirchenbank Deutschlands durch nachhaltiges Handeln die Zukunft von Mensch und Umwelt zu verbessern und damit einen Mehrwert zu generieren – sozial-ethisch, ökologisch und ökonomisch.
Im Rahmen der ökologischen Verantwortung nimmt die Klimastrategie der Evangelischen Bank eine maßgebliche Rolle ein. Das Besondere dabei: Die Strategie ist umfassend und betrifft
der Evangelischen Bank.
Weitere Informationen zu unseren Nachhaltigkeitszielen, unserer Nachhaltigkeitsstrategie sowie Nachhaltigkeitsorganisation finden Sie in unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.
Seit 2011 ist die Evangelische Bank mit dem anspruchsvollsten europäischen Nachhaltigkeitsstandard EMASplus als einzige Kirchen- und einzige Genossenschaftsbank ausgezeichnet. Diese Zertifizierung dokumentiert, dass wir in allen Bereichen nachhaltig aufgestellt sind – sowohl unter ökonomischen als auch ökologischen und sozial-ethischen Gesichtspunkten.
EMASplus (EMAS = Eco-Management and Audit Scheme) ist ein integriertes, ganzheitliches Managementsystem, das die ökonomischen, ökologischen und sozial-ethischen Wirkungen eines Unternehmens systematisch optimiert.
Die wesentlichen Elemente des EMAS-Systems sind:
Das EMASplus-System hilft uns, Nachhaltigkeit mess- und überprüfbar zu gestalten und innerhalb eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses Indikatoren und Instrumente zu entwickeln.
Die Nachhaltigkeitsziele, Messgrößen und Maßnahmen der Nachhaltigkeitsstrategie berücksichtigen zudem die Anforderungen weiterer Nachhaltigkeitsstandards wie GRI. Nähere Informationen finden Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht.
Als Evangelische Bank setzen wir uns bei der Vermögensanlage besonders für Nachhaltigkeit ein. Unseren Einsatz haben wir in unserer Engagement-Strategie zusammengefasst.
Die Evangelische Bank ist aktives Mitglied in vielen nachhaltigen Netzwerken und verpflichtet sich bei Investments den Nachhaltigkeitszielen der UN.
Als erste deutsche Kirchenbank hat die Evangelische Bank die Prinzipien für nachhaltiges und verantwortungsvolles Investment unterzeichnet. Wir verpflichten uns damit, die Aspekte Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung (ESG) in die Analyse- und Entscheidungsprozesse im Investmentbereich einzubeziehen.
In der Kategorie "Strategy and Governance" wurde die Evangelische Bank mit der Bestnote A+ ausgezeichnet. Insgesamt hat die Evangelische Bank in fast allen Kategorien eine überdurchschnittliche Bewertung erzielt. Insbesondere die konsequente Implementierung von Nachhaltigkeitsaspekten in allen Schritten des Investmentprozesses führte zu dieser exzellenten Bewertung.
Hier erhalten Sie Einblick in den Report über die Evangelische Bank sowie Informationen über zu Grunde liegende Methodik.
Die Evangelische Bank ist Mitglied im Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) ist ein Zusammenschluss von ca. 170 Unternehmen und Organisationen, die sich für Nachhaltige Geldanlagen einsetzen. Das FNG arbeitet in Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist Gründungsmitglied des europäischen Dachverbands Eurosif (European Sustainable Investment Forum).
Die Evangelische Bank ist der weltweit führenden Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung beigetreten.
Die globalen nachhaltigen Entwicklungsziele der Agenda 2030 geben einen verbindlichen Rahmen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Entwicklung weltweit und leiten das nachhaltige Handeln der Evangelischen Bank.
Die Evangelische Bank ist zudem Mitglied im Arbeitskreis Kirchlicher Investoren (AKI). Der AKI fördert seit 2008 die ethisch-nachhaltige Geldanlage im Bereich der evangelischen Kirche und Diakonie. Als eine gemeinsame Initiative seiner Mitglieder und Partner unterstützt und ergänzt er deren eigene Aktivitäten.
Dr. Astrid Herrmann
Head of CSR and Sustainable Finance
Tel. 0561 7887-1050
E-Mail: nachhaltigkeit@eb.de