"Willkommen in unserem Azubiblog! Toll, dass du vorbeischaust. Hier veröffentlichen wir regelmäßig Beiträge über unseren Azubi-Alltag bei der Evangelischen Bank. Aber lern uns doch erstmal kennen. 😊"
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Dieses Jahr war es wieder so weit – Unser Azubi-Projekt im 3. Lehrjahr hat erneut stattgefunden. Dieses Jahr ganz nach dem Motto: Träume auf Achse.
In dem gemeinnützigen Projekt, welches von unserer Berufsschule in Münster angestoßen wurde, unterstützen wir dieses Jahr den ASB-Wünschewagen. Dieser ermöglicht allein aus der Finanzierung von Spenden schwerkranken Menschen die Erfüllung ihren letzten Herzenswunsch. Sei es ein letzter Konzertbesuch, ein Tag am Meer oder einfach nochmal ein Besuch bei der Familie.
Zusammen mit vier weiteren Azubis aus zwei anderen Genossenschaftsbanken haben wir dieses Projekt ins Leben gerufen und einen Spendenaufruf gestartet. Bei unserem Besuch in der Geschäftsstelle des ASB Wünschewagens haben wir eine ausführliche Vorstellung des Wagens erhalten und einen Einblick in die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer bekommen. Besonders berührt hat uns die Dankbarkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn zusammen haben wir eine großartige Summe von 1.500€ gesammelt und können somit weitere Herzenswünsche erfüllen.
Wenn du ebenfalls Wunscherfüller werden möchtest, sind hier die dazugehörigen Daten:
ASB RV Münsterland e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
DE28 3702 0500 0007 2723 00
Verwendungszweck: Wünschewagen Westfalen Azubi-Projekt
Viele Grüße,
Pauline
Direkt nach meinem Abitur wusste ich, dass ich dual studieren möchte und bewarb mich mit Lebenslauf und Motivationsschreiben bei der Evangelischen Bank. Als erstes machte ich einen Onlinetest zur Abfrage meiner Mathematik-Kenntnisse, Rechtschreibung und Grammatik, sowie berufsbezogener Persönlichkeitsfragen. Im Anschluss erhielt ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch, welches damals aufgrund von Covid digital stattfand.
Mittlerweile findet das Bewerbungsverfahren wieder in Präsenz statt und beinhaltet eine Vorstellungsrunde, Gruppendiskussionen und ein simuliertes Beratungsgespräch. Ich hätte das Gespräch lieber vor Ort geführt, da man so einen besseren Einblick in die Bank und das zukünftige Arbeitsumfeld erhält.
Welche Art des Bewerbungsgesprächs findet ihr besser - online oder doch in Präsenz?
Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal!
Eure Dana
Hallo zusammen,
Im Rahmen meines dualen Studiums bei der Evangelischen Bank wurde mir ein Einsatz bei der Investment Tochter, der EB-SIM, ermöglicht. Mein Büro befindet sich derzeit in Frankfurt, dem Finanzzentrum Deutschlands. Hier dreht sich alles um verantwortungsbewusste Investments in liquide Assets, also Anleihen und Aktien. Bei der EB-SIM werden nur Investments getätigt, die mit unserem Werteverständnis vereinbar sind.
Momentan bin ich Teil des Teams ESG-Integration. ESG steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance. Das Ziel des Teams ist es, sicherzustellen, dass die Unternehmen, in die wir investieren, höchste Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Das bedeutet, dass wir nicht nur die finanzielle Performance eines Unternehmens analysieren, sondern auch seinen Beitrag zur Umwelt, zur sozialen Gerechtigkeit und zur Unternehmensführung unter die Lupe nehmen – eine sehr spannende Aufgabe wie ich finde, da man super viel über unterschiedlichste Unternehmen erfährt.
Vielen Dank dem gesamten Team der EB-SIM für die gute Zusammenarbeit.
Bis wieder mal,
Euer Julius
Abwechslungsreich und aufregend – so würde ich die Ausbildung bei der EB beschreiben, wenn ich nur zwei Worte nutzen dürfte. Beides trifft, unter anderem, auch auf unsere Berufsschule zu. Denn diese ist nicht in Kassel, wo wir sonst täglich arbeiten. Wir gehen auf das Geno Kolleg, welches sich in Münster in Nordrhein-Westfalen befindet. Dorthin fahren wir mit dem Zug und sind dort dann für drei- bis vierwöchige Schulblocks untergebracht.
Der Unterricht beginnt täglich um 7:40 Uhr und findet grundsätzlich digital auf Tablets statt. Um 11:50 Uhr gibt es dann eine Mittagspause, in der wir jeden Tag mit abwechslungsreichen Gerichten versorgt werden, die vor Ort frisch zubereitet werden. Danach geht es wieder in den Unterricht der sich dann bis 15:45 Uhr fortsetzt. Nach der Schule nutzen wir den Tag, indem wir zusammen lernen, in den Freizeitbereich gehen, in dem man viele Spiele, wie Tischtennis, Billiard oder Dart spielen kann oder wir genießen die Zeit in der Stadt. In Münster lässt sich, dank der wunderschönen Altstadt und einigen schönen Orten, sehr gut Zeit verbringen. Im letzten Block, der im Juni stattfand, waren wir vor allem am Aasee in Münster und haben dort das schöne Wetter genossen.
Das Wort „wir“ beschreibt einen weiteren, sehr schönen Aspekt der Zeit im Geno Kolleg. Denn die Schulblocks sind eine wunderbare Möglichkeit neue, großartige Menschen kennenzulernen und Kontakte zu anderen Azubis aus ganz Deutschland zu knüpfen. Dies hilft zum Beispiel auch bei der Vorbereitung auf Klausuren, indem man Lerngruppen bildet und sich zusammen über die Inhalte austauscht.
Freitags endet der Unterricht schon um 13:30 Uhr, da wir über die Wochenenden nachhause fahren können, um unsere Freunde und Familie zu sehen. Für mich persönlich hat es jedes Mal etwas Aufregendes nach Münster zu fahren und immer wieder freue ich mich meine Mitschüler:innen dort wiederzusehen.
Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal
Euer Felix
Home Office und mobiles Arbeiten hat durch Corona an Bedeutung gewonnen – auch für die Azubis der Evangelischen Bank. Ich arbeite momentan einmal die Woche im Home Office.
Das Arbeiten von Zuhause ermöglicht Flexibilität und Nähe zur Familie und trägt so zu einer guten Work-Life-Balance bei. Außerdem ist es auch gut fürs Klima: Das CO2 vom Fahrtweg zur Arbeit wird eingespart.
An einem typischen Home Office Tag als Azubi, checke ich morgens zuerst meine Mails und Nachrichten. Danach erledige ich dann gerne die Fleißarbeiten für den Tag, da ich mich am heimischen Schreibtisch oft besser konzentrieren kann als im Büro.
Nicht im Büro neben den Kolleg:innen zu sitzen, erschwert den schnellen und direkten Austausch. Anwendungen wie Microsoft Teams bieten jedoch unkomplizierte Möglichkeiten Video Calls abzuhalten und so in den digitalen Austausch zu gehen. Ich empfinde Home Office als eine mitarbeiterfreundliche Lösung mit großem Zukunftspotenzial.
Liebe Grüße,
Tobias
Ab nach Kiel zum Lauf zwischen den Meeren!
Am Freitag, den 02.06. ging es für mich mit einer siebenköpfigen Gruppe von motivierten EB-Kolleg:innen aus Kassel Richtung Norden zum Lauf zwischen den Meeren. Nach einer entspannten Autofahrt mit vielen interessanten Gesprächen über das bevorstehende Event kamen wir am späten Nachmittag an dem Ort des Geschehens in Damp an. Nach einem schnellen Check-In und einem kurzen Blick ins Zimmer ging es direkt wieder raus, wo wir den Rest unserer ca. 35 Köpfe großen EB-Laufgruppe vorfanden. Bei bestem Wetter ließen wir den Abend mit der Pasta-Party und kühlen Erfrischungsgetränken ausklingen, voller Vorfreude auf den morgigen Lauf.
Da ich die 7. Etappe mit circa 10 km zugeteilt bekommen hatte, konnte ich morgens entspannt frühstücken, während schon die ersten Ergebnisse der jeweiligen Etappen in den WhatsApp Gruppen geteilt wurden. Dies motivierte umso mehr und es ging mit etwas Aufregung mit dem Shuttle zu unserem Übergabepunkt. Dort angekommen, erwartete ich nach kurzem Aufwärmen auf die Übergabe des Staffelstabs durch meinen Teamkollegen.
Und zack! Auf einmal war ich dann mit dem Staffelstab und Musik auf den Ohren auf mich allein gestellt. Für mich als Nordhesse war die Strecke hügeliger als ich es vom Norden erwartet hatte, aber die Zuschauer:innen, welche über die ganze Strecke kräftig anfeuerten, motivierten mich immer wieder.
Nach Abschluss meiner Etappe ging es für uns zurück nach Damp für den gemeinsamen Zieleinlauf mit dem jeweiligen Team. Die Erleichterung über den gelungenen Lauf trieb dann noch eine kleine Gruppe von uns zur Abkühlung in das kühle Nass der Ostsee. Abends trafen wir uns in entspannter Runde am Strand, wonach es zur sehr empfehlenswerten, wohlverdienten Läuferparty bis spät in die Nacht ging.
Als Fazit kann ich nur jedem empfehlen, unabhängig vom Lauflevel beim Lauf zwischen den Meeren mitzumachen. Man lernt viele EB-Kolleg:innen aus ganz Deutschland entweder neu oder besser kennen, es entsteht ein ansteckendes Teamgefühl und das Feeling es geschafft zu haben.
Beste Grüße
Luis
Mit der Graduation Ceremony am 24.06. hat mein duales Studium an der Frankfurt School ein offizielles Ende genommen.
In schönem Ambiente in der alten Oper in Frankfurt haben wir Student:innen gemeinsam mit den Professor:innen noch einmal auf die vergangenen dreieinhalb Jahre geblickt und die Zeit Revue passieren lassen.
Auch wenn sich damit ein Kapitel schließt, freue ich mich gleichzeitig, mich nun voll und ganz auf meiner Arbeit in der Bank konzentrieren zu können.
Liebe Grüße
Juliane
„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ - Friedrich Wilhelm Raiffeisen. So wie jedes Jahr haben wir Azubis aus dem 3. Lehrjahr ein gemeinnütziges Projekt im Unterrichtsfach Genossenschaftswesen realisiert. Dabei haben wir uns für eine Förderung für die soziale Einrichtung Jumpers entschieden. Jumpers gGmbH (Jugend mit Perspektive) ist eine christlich-soziale Organisation mit Sitz in Kassel-Wolfsanger, die sich gegen finanzielle und emotionale Kinderarmut in Deutschland einsetzt und in elf Kassler Stadtteilprojekten Angebote in den Bereichen Bildung, Sport, Musik und Kreativität anbietet.
Ziel unseres Projektes war es, bedürftigen Kindern mit Hilfe der EB-Mitarbeiter:innen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die Planung begann mit einer Abklärung mit unserer Abteilung bezüglich Rechtlichem, Zahlungsmöglichkeiten und Vermarktung. Nachdem wir bankintern in Form eines Werbevideos Werbung für unser Projekt gemacht haben, kamen schon innerhalb der ersten Stunden einige Spenden von EB-Mitarbeiter:innen zusammen. Am 12.04.2023 haben wir unser Projekt schließlich umgesetzt und 21 Kindern der Einrichtung, im Alter von 9 bis 12 Jahren, einen Besuch in der Trampolinhalle ermöglicht, wo die Kinder sich austoben, klettern und springen konnten. Nach dem Auspowern ging es in die Einrichtung, dort haben wir mit den Kindern gespielt und zusammen Burger gemacht.
Auch für uns war es ein schöner Nachmittag, da wir die Wertschätzung und Freude der Kinder gespürt haben. Nicht nur die Resonanz der Einrichtung und Kinder, sondern auch unserer Mitarbeiter:innen war durchweg positiv. Ein großes Dankeschön noch mal an alle, die gespendet haben!
Liebe Grüße
Isabel
Am 02. März waren wir, Tobias und Luis, als Referenten an der Paul-Julius-von-Reuter Schule und haben Schüler:innen im Alter von 16 bis 20 Jahren Grundlagen zum Thema Finanzen vermittelt. Aber was ist der Zukunftstag eigentlich?
Der Zukunftstag ist die Idee, Kinder und Jugendliche auf das Erwachsenenleben vorzubereiten und sie in Themengebieten zu unterstützen, die sie vor Herausforderungen stellen. Oft sind junge Menschen überfordert, wenn es um die erste eigene Wohnung geht oder die Abklärung einer gesicherten Altersvorsorge. Leider werden aber genau diese wichtigen Fragen in den Schulen zu wenig bis gar nicht behandelt.
Die Gründer des Zukunftstages e.V. haben es sich zum Ziel gemacht dieses Problem anzugehen. Schulen und auch andere Institutionen können sich via Homepage des Zukunftstages für die Durchführung an ihrer Einrichtung bewerben. Mittlerweile sind Vertreter:innen des Zukunftstag ehrenamtlich in ganz Deutschland unterwegs und laden regionale Expert:innen ein, über ihre Fachgebiete zu referieren.
Eine genau solche Einladung hat die Evangelische Bank bekommen und wir Azubis waren sofort bereit unsere Bank und unseren Fachbereich zu vertreten. Es reizte uns von Anfang an, unser in der Ausbildung erlerntes Wissen an Schüler:innen weiterzugeben.
Wir hielten in getrennten Räumen jeweils vier einstündige Vorträge über Themenbereiche wie Inflation, Altersvorsorge und Versicherungen. Die Gruppen bestanden ungefähr aus 20 Schüler:innen, die sich nicht scheuten Fragen zu stellen.
Letztendlich war die Resonanz der Jugendlichen sehr positiv und wir freuen uns, den ein oder anderen einen Denkanstoß und Hilfestellung gegeben zu haben.
Vom 27. Februar bis zum 1. März durfte ich im Rahmen meines Ausbildungseinsatzes im Bilanzstrukturmanagement/Treasury die Direktion der Evangelischen Bank in Kiel besuchen. Das Treasury einer Bank ist grundsätzlich für die Liquiditätssteuerung zuständig, wobei nochmal in Untergruppen unterschieden werden kann. Jede Untergruppe im Treasury der EB ist einer Person oder einer kleinen Gruppe zugeteilt. Während in Kassel Themen wie die Zinsbuchsteuerung oder Asset Allocation im Vordergrund stehen, kümmert man sich in Kiel beispielsweise um die Liquiditätssteuerung.
Meine Reise begann Montag um 7:30 Uhr am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe. Mit einem kleinen Zwischenstopp in Hamburg-Altona traf ich pünktlich am Hauptbahnhof in Kiel ein. Von dort aus ist die Evangelische Bank in circa 5 Minuten fußläufig zu erreichen. Im Büro empfing man mich freundlich, doch es galt keine Zeit zu verlieren, denn der Mittag war verplant mit Konferenzen. Auch Dienstag hatte ich lange Gespräche mit den Kolleg:innen, die mir ihre unterschiedlichen Tätigkeiten und Arbeitsbereiche vorstellten. Nach dem Feierabend konnte ich an der wunderschönen Förde Kiels entlang spazieren und die Stadt erkunden.
Mittwoch hieß es schon wieder Abschied nehmen. Nach einem letzten lehrreichen Austausch am Morgen, musste ich schon wieder zum Hauptbahnhof, um meinen Zug nach Kassel nicht zu verpassen. Leider diesmal nicht ganz pünktlich, kam ich nachmittags wieder in Kassel an. Rückblickend waren es super interessante, lehr- und abwechslungsreiche Tage in Kiel.
Liebe Grüße
Julius
Hallo zusammen 😊
im Rahmen meines Einsatzes in der Unternehmenskommunikation der EB konnte ich mich damit beschäftigen, wie wir als Bank mit christlichen Wurzeln mit unseren Mitarbeiter:innen ins Gespräch über das Thema Fastenzeit kommen können. In meiner Recherche bin auf die Kampagne #klimafasten der Evangelischen Kirche gestoßen und habe eine Beitragsreihe für unsere Mitarbeiter:innen erarbeitet. Das #klimafasten lädt dazu ein, bewusster und nachhaltiger zu handeln. Jede Fastenwoche steht unter einem bestimmten Thema, wie beispielsweise „Energie wertschätzen“ oder „Dinge (verbrauchen)“.
Zum Thema #klimafasten habe ich drei Beiträge im Intranet gestaltet. So habe ich unter anderem eine Umfrage innerhalb der Bank gestartet und dadurch spannende Einblicke über das Thema Fastenzeit in der EB sammeln können. Eine wichtige Erkenntnis war, dass Mitarbeiter:innen der EB sich eher mit der Fastenzeit befassen, wenn es mit einem Thema verbunden ist, das sie besonders interessiert.
Die Kampagne #klimafasten verbindet Nachhaltigkeitsthemen und christliche Werte. Das ist eine Mischung, die auch wir in der Evangelischen Bank jeden Tag leben. Es ist schön, dass die Evangelische Kirche solche Initiativen ins Leben ruft, um traditionelle Praktiken wie die Fastenzeit ins Hier und Jetzt zu holen.
Das Ende der Fastenzeit am Ostersonntag markiert den Übergang zu den Osterfeiertagen. Ich wünsche euch und euren Familien frohe Feiertage.
Liebe Grüße
Minalus
Seit dem 12.01.2023 haben wir Azubis aus dem 3. Lehrjahr unsere Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau abgeschlossen. Seitdem sind wir fleißig in der Einarbeitung in unseren neuen Abteilungen. Am 03.03.2023 stand deshalb traditionell die feierliche Zeugnisübergabe durch unseren Vorstandsvorsitzenden Thomas Katzenmayer an.
Gemeinsam mit Thomas blickten wir auf turbulente Zeiten zurück, die durch die Coronajahre geprägt waren und so manche Anpassungen forderten. Zum Start unserer Ausbildung befand sich Deutschland gerade im Hochsommer der Pandemie und der Arbeitsalltag spielte sich hauptsächlich im Homeoffice ab. Das machte es zunächst schwer, Anschluss in die Bank zu finden, um zum einen fachlich einen Einstieg zu bekommen als auch die neuen Kollegen kennenzulernen. Auch schulisch gab es deutschlandweit Veränderungen, da eine neue Prüfungsordnung beschlossen wurde, von der weder Schüler noch Lehrkräfte wussten, was sie zu erwarten hatten. Trotz all den Strapazen haben wir alle Herausforderungen gemeistert und durften somit die Zeugnisse begleitet von den lobenden Worten von Thomas entgegennehmen. Wir freuen uns nun auf die berufliche Zukunft in der EB!
Liebe Grüße, Irena, Ben, Thaddäus und Yannick
Neben der Berufsschule erhalten wir Azubis im Rahmen unserer Ausbildung regelmäßig innerbetrieblichen Unterricht, was wir in der Bank gerne als IBU abkürzen. Auch zu Beginn dieses Jahres durften wir Azubis des dritten Ausbildungsjahres zwei lehrreiche Tage mit Klaus Briesemeister verbringen.
Klaus ist unser Ansprechpartner für alle Themen, die inhaltlich für die Ausbildung bzw. Prüfung zum Bankkaufmann/-frau relevant sind. Durch seine Berufserfahrung und zugewandte Art kann er uns komplexe Sachverhalte praxisnah und verständlich erklären. Dadurch ist er die perfekte Ergänzung zur Berufsschule in Münster.
Dieses Mal ging es um das Themenfeld “Personal”. Hier konnten wir eine Menge über das Personalwesen, das Arbeitsrecht und das Thema Gehaltsabrechnungen lernen. Anhand von Arbeitsblättern, Fallbeispielen und der ein oder anderen Geschichte aus Klaus Repertoire, macht er auch theoretische Themen zugänglich und spannend.
Die Tage gingen sehr schnell vorbei und wir freuen uns jetzt schon auf die kommenden Seminare mit Klaus, in denen es um Wertpapiere und Kundengespräche gehen wird.
Liebe Grüße
Tobias
Zu dieser Jahreszeit ist der morgendliche Spaziergang zur Arbeit nicht nur ein guter Start in den Tag, sondern bringt mir auch noch viele zusätzliche Schritte für den Tappa Lauf ein.
Bei diesem laufen Mittarbeiter:innen der EB virtuell zwischen den Meeren an der Ostsee entlang. Ziel ist es, jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen. Außerdem können Aktivitäten wie Fußball, Tennis oder Fahrrad fahren, angerechnet werden.
Durch die verschiedenen Teams, welche untereinander konkurrieren, steigt der Kampfgeist und somit auch die Gesundheit jedes einzelnen. Neben dem Spazierengehen sammle ich weiter Schritte im Fitnessstudio, egal ob klassisch auf dem Laufband oder bei Kraftübungen. Mal sehen, wer dieses Jahr die Strecke am schnellsten schafft. Wir sind jedenfalls motiviert.
Voller Vorfreude trafen wir uns im Foyer der Evangelischen Bank in Kassel. In einem für uns reservierten Nebenraum wurden wir dann von unserem Coach Martin Leß empfangen. Er begleitete uns den ganzen Tag durch den Workshop und brachte uns verschiedene Koordinationsübungen näher. Zudem führte er verschiedene individuelle Tests mit uns durch. Gestartet haben wir mit einer kleinen Vorstellungsrunde über unsere sportlichen Erfahrungen, danach kamen Koordinationsübungen für Hand und Auge und Balance-Spiele. Anschließend haben wir unsere Werte wie Körperfett, Muskelmasse und Wasseranteil individuell gemessen. Auch unser Lungenvolumen wurde anhand eines speziellen Gerätes gemessen und unsere Wirbelsäule wurde untersucht. Die Testergebnisse bekamen wir am Ende als QR-Code.
Abschließend möchten wir uns für den erfolgreichen Azubi Health Day 2022 bedanken! Ein besonderer Dank geht an Herrn Martin Leß von der Barmer, welcher die Geräte und sein Wissen mit uns teilte. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Liebe Grüße
Julius, Luis und Felix
Am 1. August ging es endlich los! Für Julius, Felix, Tobias und mich (Pauline), startete endlich die lang ersehnte Ausbildung bei der Evangelischen Bank.
Um nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen zu werden, organisierten die Azubis des zweiten Ausbildungsjahres zusammen mit der Personalabteilung eine Einführungswoche. Voller Vorfreude trafen wir uns am Montag in der Eingangshalle der Kassler Hauptstelle. Dort nahm uns unsere Ausbilderin direkt sehr freundlich in Empfang und begleitete uns in die beeindruckenden Konferenzräume des EB Gebäudes. Voller Begeisterung und Neugier trafen wir dort auf die „alten“ Azubis. Nach kurzem Smalltalk präsentierten sie uns eine ausführliche und lehrreiche Präsentation über die Evangelische Bank. Auch für die Verpflegung war gesorgt. Zu jeder Mittagspause stand uns eine leckere Auswahl von Yannis Deli, dem Café, welches im Erdgeschoss unseres Gebäudes ansässig ist, zur Verfügung. Im Nachgang führten uns die Azubis durch das erneuerte Gebäude der Evangelischen Bank. Mit vielen neuen Eindrücken und großer Vorfreude auf die nächsten Tage, gingen wir in den Feierabend. Die restliche Einführungswoche verbrachten wir mit vielen kreativen Kennenlernspielen und hilfreichen Workshops über Themen wie Kommunikation oder Diversity. Auch unsere neuen Arbeitsmaterialien wie die Laptops und iPads, durften wir in dieser Woche entgegennehmen. Das größte Highlight der Woche, war das Interview mit dem Vorsitzenden des Vorstands Thomas Katzenmayer. Er nahm sich für uns Zeit, um alle Fragen zu beantworten, die uns brennend interessierten.
Die Freundlich- und Herzlichkeit spiegelte sich auch bei dem Übergang in die Abteilungen wider. Am letzten Tag unserer Einführungswoche, wurden wir schon in unsere jeweiligen Abteilungen eingeteilt. Dort wurden wir mit denselben offenen Armen empfangen, wie an unserem aller ersten Tag.
Wir möchten uns nochmal herzlichst bei allen beteiligten Kollegen bedanken, welche uns den bestmöglichen Start in unseren neuen Lebensabschnitt ermöglicht haben. Wir freuen uns schon sehr, die nächste Einführungswoche für das Jahr 2023 gestalten zu dürfen.
Julius, Felix, Tobias und Pauline
Doch wie läuft so eine Abschlussarbeit im Rahmen des Dualen Studiums mit der Evangelischen Bank ab?
Mein Forschungsthema stammt aus meiner Wunschabteilung, in der ich nun seit Februar 2022 mitarbeite.
Hier durfte ich das Thema Storytelling und deren Umsetzung begleiten und nun auch zum Schwerpunkt meiner Abschlussarbeit machen.
Seit dem 01. Juli schreibe ich nun an meiner Bachelor Thesis und arbeite zeitgleich auch weiterhin in meinem Team mit. Dadurch kann ich die Praxis direkt in meine Forschung einfließen lassen und zeitgleich eine Menge dazu lernen.
Mittlerweile habe ich bereits Ergebnisse einer Umfrage ausgewertet und auch Experteninterviews geführt. Die Hälfte meiner Bearbeitungszeit ist nun mittlerweile schon um und ich bin bereits gespannt auf die finalen Ergebnisse.
Viele Grüße,
Juliane
Bald kommen unsere neuen Azubis! :) Da der Start ins Berufslebens etwas ganz Besonderes ist, möchten wir den neuen Auszubildenden gleich zu Beginn den bestmöglichen Einstieg geben - und haben ihre Einführungswoche geplant.
Der erste Tag mit einem Kennenlernen des neuen Arbeitsgebers, der ersten Ansprechpartner und der anderen Azubis.
Wir freuen uns auf euch, bis bald.
Eure Isabel
Hey, ich bin Isabel und im 2. Lehrjahr der EB.
Samstag Nachmittag war ich beim EB Golfschnupperkurs, im Sport- und Golfressort Gut Wissmannshof.
Weil ich es liebe neue Dinge auszuprobieren und neue Erfahrungen zu sammeln, war ich besonders gespannt auf den Golfkurs.
Ausgestattet mit verschiedenen Schlägern sind wir als 5-er Grüppchen mit unserem Golflehrer verschiedene Stationen abgelaufen.
Zuerst wurden uns einige Infos zum Golfen gegeben, danach duften wir schon direkt auf die Driving Range, wo wir den Abschlag geübt haben. Abgesehen von der wunderschönen Natur, hat das „in die Weite schießen“ echt Spaß gemacht.
Danach sind wir auf das Golffeld gewechselt und haben das Pitchen und Putten geübt. Beim Pitchen versucht man den Ball mit einem kurzen Schlag zur Fahne zu spielen, wohingegen man beim Putten versucht den Ball lediglich zu rollen.
Dabei haben uns die Trainer super Tipps gegeben und uns alles toll erklärt.
Alles in einem hat es echt Spaß gemacht und war eine coole Erfahrung.
Vielleicht seht ihr mich jetzt öfter auf dem Golfplatz ;)
Liebe Grüße und bis bald.
Eure Isabel
Auch dieses Jahr haben wir im Berufsschulfach Genossenschaftswesen wieder ein Azubi-Projekt ausgearbeitet.
Bei der Umsetzung des Projekts standen für uns vor allem zwei Punkte im Fokus: der genossenschaftliche Gedanke und das Thema Nachhaltigkeit.
Aus diesem Grund haben wir uns für das „Wäscheleinenprojekt“ gemeinsam mit dem Hospizverein Hofgeismar entschieden. Das Ziel des Projektes war es, durch kleine Botschaften Menschen ein lächeln ins Gesicht zu zaubern. Damit sollte ein sozial nachhaltiger Beitrag in einer Einrichtung der Region geleistet werden.
Ein Grundpfeiler des genossenschaftlichen Gedankens ist seit je her die Gemeinschaft. Mit dem Wäscheleinenprojekt wollten wir genau diesen stärken, weshalb die Botschaften gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen der Evangelischen Bank gesammelt wurden. Daraus haben wir während eines Projekttages eine Sammlung positiver Botschaften erstellt. Teil dieser waren beispielsweise aufmunternde Worte von Philosophen und Schriftstellern oder auch ein Gedicht zum Thema Mut. Diese wurden anschließend an einer Wäscheleine vor der Altstädter Kirche in Hofgeismar aufgehangen.
Nach dem Projekttag konnte jeder, der möchte und an der Kirche vorbeikommt, eine kleine Aufheiterung mit nach Hause nehmen.
Bereits nach einen Tag waren fast alle Botschaften von der Wäscheleine genommen und es konnte Nachschub aufgehangen werden.
Die starke Resonanz hat uns besonders gefreut, gleichzeitig ist aber durch diese hohe Nachfrage aufgefallen, wie wichtig eine kleine aufheiternde Botschaft im Alltag sein kann.
Dass das Projekt sozial-nachhaltig ist, war uns besonders wichtig, da wir das Gefühl haben, dass aktuell ein großer Fokus nur auf ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit liegt.
Nachhaltigkeit ist jedoch viel mehr als das!
Hallo zusammen, ich melde mich wieder zurück.
Im März flog ich nach New York City 🏙 zur National Model United Nations Conference. Aber was ist die National Model United Nations Conference?
Auf der Konferenz diskutieren Studenten als Delegierter verschiedener Länder über politische Themen, wie sie bei den @Vereinten Nationen stattfinden. Ich bin Mitglied in der Studenteninitiative FS Model United Nations der Frankfurt School of Finance & Management 🏫 .
In der Initiative lernten wir in mehreren Workshops und Seminaren die Prozeduren der UN kennen. Wir lernten Resolution zu schreiben 🖊 und noch viele weitere Skills. In der Konferenz vertrat meine Initiative die Delegation von Japan 🇯🇵 und ich engagierte mich im Nachhaltigkeitsrat 🌱und argumentierte für Maßnahmen für eine Welt 🌍 mit mehr Kreislaufwirtschaft, die auf das SDG 12 – Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsweisen 👨🏭 einzahlt.
Mit mehreren Ländern einigte ich mich auf eine Resolution und wir freuten uns, dass am Ende der Konferenz unsere Resolution verabschiedet wurde. Alles im allem war es eine tolle Erfahrung, ich lernte viele Leute aus den unterschiedlichsten Länder 🇪🇬🇺🇸🇳🇴🇳🇱🇬🇪 kennen, gemeinsam führten wir viele spannende Diskussionen und ich hatte eine Menge Spaß.
Neben der Konferenz hatte ich die Möglichkeit, New York zu erkunden. Ich besuchte den Time Square, den Central Park uvm. Ich war begeistert von der Stadt und traf auch eine besondere Person, aber dazu mehr in einem späteren Post. 😉
Bis zum nächsten Mal.
Euer Minalus
Wie ist das eigentlich, wenn man am Ende seiner Ausbildung bei der EB steht? Wird man einfach in irgendeine Abteilung gesteckt oder kann man sich das aussuchen? Muss man bei der EB bleiben, wenn es einem nicht gefällt? Um euch einen Einblick zu geben, hier ein kleines Q&A mit Max: Er hat seine Ausbildung vor kurzem abgeschlossen und arbeitet nun bei der EB.
In welcher Abteilung bist du jetzt und wie bist du dahin gekommen?
Ich bin jetzt in der Abteilung Business Development im Team der Projekt Consultants.
Den ersten Kontakt hatte ich mit dem Bereich Projekt Consulting während meiner Ausbildung im Bereich IT. Dort war ich im Rahmen eines Projektes bei der Entwicklung eines Roboters mit dabei. Das fand ich superspannend und ich war begeistert von den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. Bei meinem späteren Einsatz direkt in der Abteilung durfte ich dann sogar einen eigenen Roboter programmieren. Die vielseitigen und innovativen Projekte, auf die ich gestoßen bin, haben mich stark fasziniert und ich habe gemerkt, dass ich, wenn möglich dabei helfen möchte diese Ideen in die Umsetzung zu bringen und dabei mitzuwirken unser Haus immer zukunftsgerichteter aufzustellen.
Hättest du am Anfang deiner Ausbildung gedacht, dass du dort landest?
Gefallen hat mir die Abteilung seit dem ersten Kontakt ca. eine Woche nach Beginn der Ausbildung. Die ganze Abteilung damals relativ frisch in der Bank und hatte deshalb noch keine Azubis bei sich aufgenommen, aber ich konnte durch das Projekt in der IT zeitweise in die Abteilung reinschnuppern.
Dass ich dort nach meiner Ausbildung landen werde, habe ich nicht gedacht. Zu Beginn der Ausbildung hätte ich mich eher im Wertpapierbereich gesehen.
Muss man nach der Ausbildung bei der EB bleiben?
Nein, das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Die EB kann natürlich niemanden dazu zwingen, bei der EB zu bleiben, aber sie freut sich immer über junge und talentierte Nachwuchskräfte und nimmt diese sehr herzlich auf.
Wie lief der Prozess vom Ende zur Ausbildung bis hin zur Abteilung ab?
Ca. 6 Monate vor dem Ende der Ausbildung wurde ich von der Personalabteilung zu Terminen eingeladen, in denen ich ganz frei äußern konnten, welche Bereiche mich in der Bank besonders interessieren und wo ich mir gut vorstellen können nach der Ausbildung zu beginnen. Im Nachgang hat die Personalabteilung versucht meine Wünsche bestmöglich umzusetzen. Außerdem bringt sie noch weitere Ideen und Stellen ein, in denen Sie sich dich gut vorstellen können. Die Entscheidung liegt jedoch am Ende bei dir.
Wie sieht dein Alltag jetzt aus?
Mein Alltag ist inzwischen viel selbstorganisierter und freier. Es macht mir unglaublich viel Spaß an Projekten mitwirken zu können und diese von Anfang bis Ende begleiten zu können. Ich bin sehr froh, dass ich kein Berichtsheft mehr schreiben muss und ich empfinde es als sehr angenehm nicht mehr alle zwei – drei Wochen die Abteilung wechseln zu müssen und jetzt wirklich einmal wo angekommen zu sein. Das Beste ist aber, dass ich in meiner Tätigkeit in allen Bereichen der Bank unterwegs bin und so viele bekannte Gesichter immer wieder sehen kann.
Wie war der Umstieg für dich?
Der Umstieg ging sehr schnell, am 12.01.2022 habe ich die letzte Prüfung erfolgreich abgelegt und am nächsten, meinem ersten Arbeitstag in der Abteilung, morgens einen halbstündigen Willkommenstermin gehabt und danach ging es direkt in den ersten Termin und lets go. 😀
Das Besondere an dem dualen Studium bei der EB in Kooperation mit der Frankfurt School ist neben der persönlichen Weiterentwicklung auch die viele Praxiserfahrung, die wir während unserer Einsätze in der Bank bekommen.
Als eine der führenden Business Schools Europas liegt die Frankfurt School mit ihrem Standort in Frankfurt natürlich auch direkt im Zentrum der Bankenwelt und beschäftigt viele Dozenten, die direkt aus der Praxis kommen und somit einen sehr engen Themenbezug und große Expertise aufweisen. Die optimale technische Ausstattung in der EB und der FS macht uns das Lernen selbst in schwierigen Zeiten und aus der Ferne gut möglich.
Durch das Reinschnuppern in die unterschiedlichen Abteilungen während der Praxiseinsätze kriegt man schon ein Gefühl dafür, in welcher Abteilung und in welchem Team man auch nach dem Studium bleiben möchte. Durch die vielen spannenden Bereiche sowie die tollen Kolleg:innen in der EB, könnte einem diese Wahl jedoch auch erschwert werden. 😉
Dzień dobry! 🇵🇱
Ich melde mich aus meinem Auslandssemester wieder zurück 👋 Ein paar wunderschöne Monate mit tollen Erinnerungen in Warschau liegen hinter mir! Ich habe viele tolle Leute kennengelernt und neben den lustigen und schönen Abenden, die wir zusammen verbracht haben nehme ich als mein Highlight auch die Warschauer Altstadt mit, die besonders in der Zeit des Weihnachtsmarktes einfach wundervoll anzusehen ist.
Meine Vorlesungskurse in Warschau waren sehr interessant. Ich bin erstaunlich gut zurecht gekommen, unter anderem auch, weil wir durch die Frankfurt School an englische Vorlesungen gewöhnt sind. Anfang Februar begann für mich das nächste Semester in meiner Heimuniversität, diesmal jedoch nicht im Block, sondern tageweise. An den anderen Tagen bin ich in der Bank oder im Homeoffice anzutreffen 😃
Mein Fazit vom Auslandssemester: Warschau hat mich nicht zum letzten Mal gesehen!
Viele Grüße, eure Sophie
Wie wichtig ist Nachhaltigkeit der EB? Genau das und vieles mehr durfte ich Anfang Januar in CSR / Sustainable Finance herausfinden - unsere Nachhaltigkeitsabteilung. Mein Einsatz war für alle ein Sprung ins kalte Wasser, denn ich war er der erste Azubi in der Abteilung. Die klassische Bank-Ausbildung sieht diese Station nämlich nicht vor. Da das Thema für die EB aber einen großen Stellenwert hat, werden künftig alle Azubis die Abteilung kennenlernen.
Wie groß das Thema Nachhaltigkeit in der EB ist und wie viel Aufwand es bedeutet, zum einen nachhaltig zu sein und zum anderen, unseren Kunden und der Öffentlichkeit alles transparent zu machen, ist mir ziemlich schnell klar geworden. Dabei konnte ich viel über das Berichtswesen, unsere Nachhaltigkeitsstandards und, wie wir auf andere Unternehmen nachhaltigen Einfluss nehmen, lernen. Gleichzeitig hatte ich den kreativen Freiraum selbst eigene Ideen einzubringen, z. B. wie die Mitarbeiter:innen im Alltag etwas für die Umwelt tun können.
Zusammengefasst war es eine spannende Zeit in der ich über den normalen Bankhorizont hinaus einen neuen Blickwinkel auf das Thema Nachhaltigkeit bekommen habe.
Viele Grüße
Luis