Der EinBlick wird digital
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kundinnen und Kunden,
herzlich willkommen im ersten digitalen EinBlick. Wir freuen uns, Ihnen unser bewährtes Kundenmagazin im neuen Gewand vorzustellen. Unsere Entscheidung, den EinBlick auf ein digitales Medium umzustellen, entsprang dem Wunsch, mit Ihnen, liebe Leser:innen, zeitgemäß, modern und interaktiv zu kommunizieren. Wir möchten, dass Sie stets auf dem Laufenden sind und von überall und jederzeit auf für Sie relevante Informationen rund um die EB-Gruppe zurückgreifen können. Dass wir darüber hinaus durch den Verzicht auf ein weiteres Printprodukt unseren CO2-Ausstoß reduzieren, entspricht unserem Verständnis einer konsequent nachhaltigen Ausrichtung – in allen Bereichen unserer Geschäftstätigkeit.
Digitalisierung beherrscht nach wie vor die aktuelle gesellschaftliche Kommunikation. Die digitale Transformation nimmt stetig Fahrt auf: Seit einiger Zeit gehen Begriffe wie ChatGPT, Open AI, Machine Learning usw. vermehrt durch die Medien. Sie alle stehen für das große Trendthema „Künstliche Intelligenz“, über das aktuell viel diskutiert wird. Die Diskussion dreht sich vor allem um die Bedenken und Chancen, die mit der Entwicklung der Technologie einhergehen. Einige Experten sind besorgt über den Einfluss, den künstliche Intelligenz auf unsere Gesellschaft, unser Wirtschaftswesen und unser Leben haben könnte. Andere sehen in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz große Chancen, unser Leben zu verbessern und neue Möglichkeiten zu schaffen. Ein spannendes Feld, über das es noch viel zu erfahren und zu lernen gibt und das es wachsam zu beobachten gilt.
Digitalisierung – Mehr Effizienz und Qualität in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft
Sicherlich haben auch Sie sich bereits viele Gedanken gemacht, was Digitalisierung für Sie und Ihre Branche bedeutet und welche Mehrwerte sie für Sie und ihre Geschäftsmodelle bringen kann. Denn Digitalisierung ist nie losgelöst zu betrachten. Richtig eingesetzt und weiterentwickelt, kann sie uns dabei helfen, die nachhaltige Transformation, die uns alle fordert, die aber für uns alle auch oberste Priorität hat, erfolgreich zu gestalten.
So kann Digitalisierung z. B. dazu beitragen, das Gesundheitswesen zu entlasten, indem sie das Potenzial für eine bessere Datenüberwachung und eine bessere Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern und Patient:innen nutzt. Durch digitale Technologien können auch Kosten eingespart werden. Weiterhin kann Digitalisierung die Verfügbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen erhöhen, indem sie eine schnellere und effizientere Abwicklung ermöglicht. In der Pflege kann Digitalisierung unterstützen, indem sie Routineaufgaben vereinfacht, die Managementeffizienz verbessert und die Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften und dem medizinischen Personal erleichtert. Einige Beispiele für digitale Tools, die in der Pflege eingesetzt werden können, sind elektronische Patientenakten, mobile Anwendungen für die Pflege und Telehealth-Technologien.
Mit digitalen Lösungen, mit denen die Gesundheits- und Sozialwirtschaft den Weg hin zu einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft erfolgreich beschreiten kann, beschäftigt sich die im Jahr 2022 neu gegründete DUCAH-Genossenschaft, bei der wir als Evangelische Bank Gründungsmitglied sind. DUCAH steht für „Digital Urban Center for Aging and Health“ und setzt sich für die Digitalisierung der Pflege in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft ein – mit dem Ziel, dass die Menschen länger besser und selbstbestimmt leben können. DUCAH ist für uns ein Schlüssel zur Lösung von Problemen in diesen Branchen. Sei es durch den sinnvollen Einsatz von Digitalisierung zum Nutzen von Patienten, um dem Fachkräftemangel in der Branche effizient zu begegnen oder zur Schaffung von lebenswertem Wohnraum in der Zukunft.
Unser aktueller EinBlick – Freuen Sie sich auf interessante Beiträge
Freuen Sie sich nun auf unsere erste digitale Ausgabe des EinBlicks! Erfahren Sie, wie sich das Geschäftsjahr 2022 der Evangelischen Bank entwickelt hat, welche Entwicklungen es beim Thema Digitalisierung in der Pflege gibt, wie nachhaltiges Wirtschaften zur Chance für Unternehmen wird, welchen Einfluss die EU-Taxonomie auf Sozialimmobilien hat, und vieles mehr.
Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
Ihr Vorstand der Evangelischen Bank
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