Warum klimapositive Geldanlagen die Zukunft sind

Können Investor:innen einen Einfluss darauf nehmen, den immer größer werdenden Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und Unternehmen animieren dem Klimaschutzgesetz gerecht zu werden?
Inhaltsverzeichnis
- Physische und transitorische Klimarisiken
- Unternehmen sind an unterschiedlichen Stellen von Klimarisiken betroffen
- Was sind klimapositive Geldanlagen und wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen Investitionen?
- Checkliste: Kriterien zur Auswahl von klimapositiven Geldanlagen
- Ihr Impact zur Bekämpfung der Klimakrise mit Geldanlagen
Die Klimakrise hat eine immense Bedeutung für die Gesellschaft, da sie zu schwerwiegenden Umweltproblemen wie steigenden Temperaturen, Naturkatastrophen und dem Verlust von Lebensräumen führt. Angesichts dieser Herausforderungen wird vermehrt dazu aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen, um den Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Durch die Änderung des Klimaschutzgesetzes: Klimaneutralität bis 2045 der Bundesregierung wurden die Klimaschutzvorgaben verschärft und das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 festgelegt. Noch letztes Jahr wurden laut Umweltbundesamt 746 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen. Um das Klimaziel zu erreichen, dürfte weniger als eine Tonne an Emissionen pro Person verursacht werden, doch bereits die Infrastruktur verursacht pro Person gerechnet ca. 0,8 Tonnen CO2. Schnell wird klar: Das Ziel der Bundesregierung ist nicht allein durch Einschränkung eines Einzelnen zu erreichen. Besonders bedarf es eine Veränderung der Top 5 CO2-Verursacher in Deutschland, eingeteilt nach Sektoren: Energieerzeugung, Industrie, Verkehr, Gebäudewirtschaft und Landwirtschaft. Für diese Sektoren muss Klimaneutralität oder klimapositives Handeln ein attraktives Ziel werden.
Physische und transitorische Klimarisiken
Die Task Force on Climate-Related Financial Disclosures (TCFD), eine Initiative des Financial Stability Board (FSB), die im Jahr 2015 ins Leben gerufen wurde, spielt eine herausragende Rolle in Bezug auf die Messung und Berichterstattung von Klimametriken in Unternehmen. Die TCFD führt eine analytische Unterscheidung zwischen den finanziellen Risiken und Chancen ein, die sich für Unternehmen aus dem Klimawandel ergeben. In Bezug auf die Risiken unterteilt die TCFD diese in zwei klar definierte Unterkategorien: transitorische und physische Risiken.
Transitorische Risiken
Transitorische Risiken entstehen durch die ökonomischen Folgen von Anpassungsprozessen. Diese Anpassungsprozesse an den Klimawandel bzw. CO2-ärmerer Entwicklungspfade werden getrieben durch politische/regulatorische Neuerung, technische Änderungen und auch Markt- und Nachfrageänderungen. Das können politische Vorgaben sein, um den Klimawandel abzuschwächen, beispielsweise durch eine Erhöhung der CO2-Steuer. Transitorische Risiken manifestieren sich vor allem in der Änderung von Vermögenswerten („stranded assets“). Von diesen Risiken sind alle Branchen betroffen.
Die Treibhausgasemissionen (THG) und der Energieverbrauch sind Indikatoren, welche der quantitativen Messung der transitorischen Risiken dienen. Ebenso können der Anteil der Landnutzung für Weidewirtschaft oder landwirtschaftliche Zwecke sowie die Art der Landnutzung als Indikatoren dienen.
Physische Risiken
Die Ursache von physischen Klimarisiken liegt in Klima- und wetterbedingten Ereignissen, getrieben durch den Anstieg der globalen Temperatur. Physische Klimarisiken können sich als chronisch oder akut erweisen. Akute Risiken sind durch Ereignisse ausgelöste Gefahren, die bedeutende Wetterereignisse wie Zyklone, Hurrikane oder Sturmfluten einschließen. Chronische Risiken hingegen sind beispielsweise der langfristige Wandel des Klimas durch dauerhaft erhöhte Temperaturen oder auch chronische Hitzewellen. Von diesen Risiken sind vor allem Real Estate und Versicherungen betroffen.
Unternehmen sind an unterschiedlichen Stellen von Klimarisiken betroffen
- Transitorische und physische Klimarisiken können die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen beeinflussen. Besonders Veränderungen im CO2-Preis, welche durch Zertifikate und Steuern hervorgerufen werden, können erhebliche Auswirkungen auf die Umsatzerlöse der Unternehmen haben.
- Unternehmen sind auch im Bereich Kosten und Aufwand von Klimarisiken betroffen. Durch extreme Wetterbedingungen beispielsweise kann es zu veränderten Nachfrageprozessen oder störungsbehafteten Produktionsprozessen kommen, auf die Unternehmen mit flexibleren Kostenstrukturen besser in der Lage sind, effektiv zu reagieren.
- Auch Investitionsausgaben wie Kapitalkosten und Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten werden zukünftig stark durch Klimarisiken beeinflusst. Transparenz über Investitionspläne und ihre Klimaabhängigkeit kann die Finanzierungsmöglichkeiten erweitern.
- Des Weiteren beeinflussen transitorische Klimarisiken, ausgelöst durch technologischen Wandel, regulatorische Eingriffe oder veränderte Kundenpräferenzen, die Werte von Vermögensgegenständen, u.a. durch starken Abwertungsbedarf oder Restrukturierungen. Die Wertveränderung von Vermögenswerten kann daraufhin einen höheren Investitionsbedarf mit sich bringen.
In der untenstehenden Abbildung wird nochmals die Relevanz der transitorischen Klimarisiken für Unternehmen deutlich. Der Preis, angegeben in Euro, der pro Tonne CO-Äquivalent gezahlt werden muss, ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. In Zukunft und auch bereits jetzt werden negative Auswirkungen von Produktionsprozessen aufs Klima teurer und damit auf lange Sicht gesehen unrentabel.

Durch die Einhaltung des ESG-Ansatzes werden ökologische und/oder soziale Kriterien bei der Kapitalanlage berücksichtigt. Beispiele für diese Anlagestrategien sind der “Best-in-Class-Ansatz" sowie die Berücksichtigung von Positiv-, Negativ- und Ausschlusskriterien.
Was sind klimapositive Geldanlagen und wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen Investitionen?
„Grünes Wachstum“, klimaneutrale Geldanlagen“ und „Netto-Null“ sind Begriffe, die Investor:innen vermehrt begegnen. Bislang existiert kein standardisierter geschützter Begriff, welcher durch überprüfbare Kriterien kontrolliert werden kann. Dieser Sachverhalt soll sich durch die EU-Taxonomie, ein EU-weit gültiges System zur Klassifizierung von nachhaltigen Wirtschaftsaktivitäten, ändern.
Der Hintergrund dieser Begriffe ist dennoch derselbe: Klimapositive Geldanlagen sind Investitionen, die einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Sie zielen darauf ab, die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren oder zu kompensieren und gleichzeitig nachhaltige Lösungen für den Klimawandel zu fördern.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Investitionen in fossile Brennstoffe oder umweltschädliche Industrien werden klimapositive Geldanlagen in Unternehmen und Projekte getätigt, die erneuerbare Energien fördern, Energieeffizienz verbessern oder nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme bieten. Sie bieten Anleger:innen die Möglichkeit, ihr Geld im Einklang mit ihren Werten und in das Erreichen des Ziels, eine nachhaltig lebenswerte Gesellschaft zu kreieren, zu investieren.

Beispiele für klimapositive Investitionen
Solarenergie, Windkraft und Wasserkraft sind Technologien, die maßgeblich dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu minimieren, da sie keinerlei fossile Brennstoffe in Anspruch nehmen. Parallel dazu wird durch die fortgesetzte Erweiterung des Einsatzes erneuerbarer Energien die Abhängigkeit von fossilen Energiequellen nachhaltig gemindert.
In diesem Zusammenhang werden Initiativen befürwortet, welche den Verbrauch von Energie mindern, folglich die Emission von Kohlendioxid vermindern. Exemplarisch hierfür sind die Aktualisierung von Baustrukturen, die Adaption energieeffizienter Innovationen und die Unterstützung umweltfreundlicher Mobilität.
Investitionen in ökologische Landwirtschaftsmethoden oder Aufforstungsprojekte tragen zur Bindung von CO2 bei und fördern eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen. So ist beispielsweise die Wiederherstellung von Mooren eine solche Maßnahme.
Welche Rolle können klimapositive Geldanlagen und damit Investor:innen bei der Bekämpfung der Klimakrise spielen?
Jede Investor:in hat einen Einfluss auf den Klimawandel. Jedes Anlageprodukt, wie Aktien, ETFs und Sparkonten, haben ihren eigenen CO2-Fußabdruck. Die Verwaltung von Finanzmitteln erfordert Energie, und die Menge der emittierten Emissionen hängt vom Verwendungszweck des Geldes ab.
Was würde auf dem Markt passieren, beziehungsweise welche Auswirkungen für Unternehmen gäbe es, wenn viele Asset Manager Unternehmen mit hohen Klimarisiken meiden?
Während weniger Nachfrage nach Aktien von braunen Unternehmen gleichzeitig höhere Finanzierungskosten für diese Unternehmen bedeuten würden, gilt bei größerer Nachfrage nach Aktien von grünen Unternehmen, dass diese geringere Finanzierungskosten hätten. Damit führen Anforderungen des Kapitalmarkts (und auch der Kreditwirtschaft) zunehmend zu Anreizen, physische und transitorische Klimarisiken auf Unternehmensebene zu reduzieren und somit einen direkten Impact auszuüben!
Zusammenfassend ist zu sagen, dass Investor:innen einen Einfluss auf die Begenung der Herausforderungen des Klimawandels nehmen und durch ihre nachhaltigen Investitionen Unternehmen animieren, klimaneutral oder klimapositiv zu werden.
Die Professoren Johannes Stroebel und Jeffrey Wurgler von der Stern School of Business der New York University, haben im Jahr 2021 für eine Studie mehr als 850 Expert:innen aus dem Investmentbereich, Portfoliomanagement, Politikökonomie, Regulatorik und dem Finanzbereich zum Thema Protfoliomanagement befragt. Das Ergebnis: Das Portfoliomanagement könne einen erheblichen Einfluss auf die Reduktion des CO2-Ausstoßes und somit einen positiven Einfluss auf den Klimawandel haben. Im Ranking der Expert:innen hat Portfoliomananagement den zweitgrößten Einfluss auf die Redution des CO2-Ausstoßes.


Checkliste: Kriterien zur Auswahl von klimapositiven Geldanlagen
- Klimafreundliche Auswirkungen: Die getätigten Investitionen haben einen nachweisbaren positiven Einfluss auf das Klima. Dies kann beispielsweise den Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, den Einsatz erneuerbarer Energien oder die Förderung nachhaltiger Landnutzung umfassen.
- Transparenz und Berichterstattung: Das Unternehmen veröffentlicht regelmäßige Berichte über seine Umweltauswirkungen und Fortschritte in Richtung Klimapositivität. Transparente Kommunikation ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen ernst nimmt.
- Innovationspotential: Das Unternehmen setzt innovative Technologien oder Ansätze zur Bekämpfung des Klimawandels ein. Investitionen in innovative Lösungen könnten langfristig eine bessere Chance auf positive Auswirkungen bieten.
- Unternehmensführung und Ethik: Die Unternehmensführung und -ethik passt zu ihren Werten. Unternehmen, die sich ethisch verhalten und klare Nachhaltigkeitsziele verfolgen, sind eher zuverlässige Partner für klimapositive Investitionen.
- Langfristige Ausrichtung: Inverstor:innen haben sichergestellt, dass die Investition langfristig ausgerichtet ist und nicht nur kurzfristig von Trends oder politischen Entscheidungen abhängt.
- Finanzielle Performance: Investor:innen haben die finanzielle Stabilität und Leistung des Unternehmens oder des Projekts geprüft. Eine nachhaltige Investition sollte nicht nur positive Umweltauswirkungen haben, sondern auch finanziell tragfähig sein.
- Diversifikation: Die Investitionen sind gestreut, um das Risiko zu minimieren. Diversifizieren Sie über verschiedene Sektoren und Assetklassen, um Ihre Portfoliostreuung zu optimieren.
- Expertenberatung: Eine professionelle Beratung von Finanzexpert:innen oder nachhaltigen Investitionsberater:innen wurde eingeholt, um sicherzustellen, dass die Entscheidungen fundiert sind und den finanziellen Zielen der Investor:innen entsprechen.
- Nachhaltigkeitszertifikate und -bewertungen: Die Unternehmen oder Fonds wurden von anerkannten unabhängigen nachhaltigen Ratingagenturen oder Zertifizierungsstellen bewertet.
Ihr Impact zur Bekämpfung der Klimakrise mit Geldanlagen
Die professionelle Vermögensverwaltung
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Werteorientiert erfolgreich
Das im Rahmen der digitalen Vermögensverwaltung EB-WertePortfolio anvertraute Vermögen wird je nach Anlagestrategie in Fonds unterschiedlicher Anlageklassen investiert. Durch eine gute Diversifikation bei der Kapitalanlage, die nur geringe Korrelationen aufweist, kann sich das Risiko von Verlusten reduzieren lassen.
Die Auswahl der Investments übernehmen die Expert:innen der EB-Sustainable Investment Management GmbH (EB-SIM). Hierbei achten sie auf die Einhaltung strenger Nachhaltigkeitskriterien.
Transparenz: In welche Fonds kann ich investieren?
EB-Öko-Aktienfonds
Seit 1991 kombiniert der EB-Öko-Aktienfonds erfolgreich ökonomische und nachhaltige Investitionsziele. Der Fonds ist länder-, branchen- und währungsübergreifend ausgerichtet und bietet Anlegern eine nachhaltige Alternative im globalen Aktiensegment.
Der EB-Öko-Aktienfonds investiert weltweit in Unternehmen, die innerhalb ihrer Branche unter ökonomischen Aspekten und insbesondere unter Nachhaltigkeitsaspekten führend sind. Hierzu werden alle Unternehmen, die gegen gewisse Normen (bspw. UN Global Compact) verstoßen, in kontroversen Geschäftsfeldern (bspw. geächtete Waffen) aktiv sind und eine negative Wirkung auf die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen aufweisen, aus dem Anlageuniversum ausgeschlossen. Damit zeichnet sich der Fonds durch einen konsequenten und strengen Nachhaltigkeitsansatz aus.
Fokus des EB-Öko-Aktienfonds
- Investition in Unternehmen, die entweder führend in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit ("Environmental Leader") sind, eine stark positive Wirkung auf ökologische SDGs ("Environmental Impact") haben oder ihre ökologische Nachhaltigkeit deutlich verbessern ("Environmental Progress") konnten. So wird eine positive Wirkung auf die ökologischen SDGs 6, 7, 12, 13, 14 und 15 angestrebt.
- Zusätzlich wird eine mittel- bis langfristige Kompatibilität mit den Zielen des Pariser-Klimaabkommens angestrebt. Somit ist der Fonds bis ins Jahr 2050 auf das 1,5 Grad-Ziel ausgerichtet.
Hier finden sie weitere Informationen zu EB-Öko-Aktienfonds
Aktive Stimmrechtsausübung für nachhaltigen Impact
Um die Nachhaltigkeitsentwicklung in den Unternehmen zu fördern, in welche investiert wird, nutzt die EB-SIM ihre aktive Stimmrechtsausübung und führt gezielte Unternehmensdialoge. In der untenstehenden Grafik ist zu entnehmen, welche Themen besprochen wurden und wie viele Unternehmen aktiv beeinflusst wurden klimapositiv zu werden.

Langfristig verlässlich: Die EB-SIM
Als Vermögensverwalter gehört die EB-Sustainable Investment Management GmbH (EB-SIM) zu den Experten für nachhaltige Geldanlagen im deutschsprachigen Raum. Seit vielen Jahren bietet sie institutionellen Anleger:innen und über den Wholesale-Vertrieb privaten Investor:innen ausschließlich nachhaltige Anlagelösungen in Aktien-, Anleihen- und Multi-Asset-Strategien, Real Assets und Private Debt, die auf die Bewahrung von Natur und Umwelt abzielen sowie positive Wirkungen und solide Renditen anstreben.
Für Ihre Expertise und Mitwirken wird die EB-SIM regelmäßig mit Bestnoten ausgezeichnet
Mitgliedschaften und Auszeichnungen der EB Gruppe

Disclaimer:
Dieser Beitrag ist eine Contentmarketing-Information der Evangelischen Bank und richtet sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohnsitz bzw. gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Der Inhalt dieser Werbung dient ausschließlich der allgemeinen Information über die Vermögensverwaltung. Dies kann und soll keine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen ersetzen. Der Beitrag stellt weder eine Anlageberatung/ -empfehlung noch ein Angebot oder eine Beratung zu.
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