Hier findet ihr unsere älteren Azubiblog-Beiträge. Viel Spaß beim Lesen! :)
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Zu dieser Jahreszeit ist der morgendliche Spaziergang zur Arbeit nicht nur ein guter Start in den Tag, sondern bringt mir auch noch viele zusätzliche Schritte für den Tappa Lauf ein.
Bei diesem laufen Mittarbeiter:innen der EB virtuell zwischen den Meeren an der Ostsee entlang. Ziel ist es, jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen. Außerdem können Aktivitäten wie Fußball, Tennis oder Fahrrad fahren, angerechnet werden.
Durch die verschiedenen Teams, welche untereinander konkurrieren, steigt der Kampfgeist und somit auch die Gesundheit jedes einzelnen. Neben dem Spazierengehen sammle ich weiter Schritte im Fitnessstudio, egal ob klassisch auf dem Laufband oder bei Kraftübungen. Mal sehen, wer dieses Jahr die Strecke am schnellsten schafft. Wir sind jedenfalls motiviert.
Voller Vorfreude trafen wir uns im Foyer der Evangelischen Bank in Kassel. In einem für uns reservierten Nebenraum wurden wir dann von unserem Coach Martin Leß empfangen. Er begleitete uns den ganzen Tag durch den Workshop und brachte uns verschiedene Koordinationsübungen näher. Zudem führte er verschiedene individuelle Tests mit uns durch. Gestartet haben wir mit einer kleinen Vorstellungsrunde über unsere sportlichen Erfahrungen, danach kamen Koordinationsübungen für Hand und Auge und Balance-Spiele. Anschließend haben wir unsere Werte wie Körperfett, Muskelmasse und Wasseranteil individuell gemessen. Auch unser Lungenvolumen wurde anhand eines speziellen Gerätes gemessen und unsere Wirbelsäule wurde untersucht. Die Testergebnisse bekamen wir am Ende als QR-Code.
Abschließend möchten wir uns für den erfolgreichen Azubi Health Day 2022 bedanken! Ein besonderer Dank geht an Herrn Martin Leß von der Barmer, welcher die Geräte und sein Wissen mit uns teilte. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Liebe Grüße
Julius, Luis und Felix
Am 1. August ging es endlich los! Für Julius, Felix, Tobias und mich (Pauline), startete endlich die lang ersehnte Ausbildung bei der Evangelischen Bank.
Um nicht direkt ins kalte Wasser geschmissen zu werden, organisierten die Azubis des zweiten Ausbildungsjahres zusammen mit der Personalabteilung eine Einführungswoche. Voller Vorfreude trafen wir uns am Montag in der Eingangshalle der Kassler Hauptstelle. Dort nahm uns unsere Ausbilderin direkt sehr freundlich in Empfang und begleitete uns in die beeindruckenden Konferenzräume des EB Gebäudes. Voller Begeisterung und Neugier trafen wir dort auf die „alten“ Azubis. Nach kurzem Smalltalk präsentierten sie uns eine ausführliche und lehrreiche Präsentation über die Evangelische Bank. Auch für die Verpflegung war gesorgt. Zu jeder Mittagspause stand uns eine leckere Auswahl von Yannis Deli, dem Café, welches im Erdgeschoss unseres Gebäudes ansässig ist, zur Verfügung. Im Nachgang führten uns die Azubis durch das erneuerte Gebäude der Evangelischen Bank. Mit vielen neuen Eindrücken und großer Vorfreude auf die nächsten Tage, gingen wir in den Feierabend. Die restliche Einführungswoche verbrachten wir mit vielen kreativen Kennenlernspielen und hilfreichen Workshops über Themen wie Kommunikation oder Diversity. Auch unsere neuen Arbeitsmaterialien wie die Laptops und iPads, durften wir in dieser Woche entgegennehmen. Das größte Highlight der Woche, war das Interview mit dem Vorsitzenden des Vorstands Thomas Katzenmayer. Er nahm sich für uns Zeit, um alle Fragen zu beantworten, die uns brennend interessierten.
Die Freundlich- und Herzlichkeit spiegelte sich auch bei dem Übergang in die Abteilungen wider. Am letzten Tag unserer Einführungswoche, wurden wir schon in unsere jeweiligen Abteilungen eingeteilt. Dort wurden wir mit denselben offenen Armen empfangen, wie an unserem aller ersten Tag.
Wir möchten uns nochmal herzlichst bei allen beteiligten Kollegen bedanken, welche uns den bestmöglichen Start in unseren neuen Lebensabschnitt ermöglicht haben. Wir freuen uns schon sehr, die nächste Einführungswoche für das Jahr 2023 gestalten zu dürfen.
Julius, Felix, Tobias und Pauline
Doch wie läuft so eine Abschlussarbeit im Rahmen des Dualen Studiums mit der Evangelischen Bank ab?
Mein Forschungsthema stammt aus meiner Wunschabteilung, in der ich nun seit Februar 2022 mitarbeite.
Hier durfte ich das Thema Storytelling und deren Umsetzung begleiten und nun auch zum Schwerpunkt meiner Abschlussarbeit machen.
Seit dem 01. Juli schreibe ich nun an meiner Bachelor Thesis und arbeite zeitgleich auch weiterhin in meinem Team mit. Dadurch kann ich die Praxis direkt in meine Forschung einfließen lassen und zeitgleich eine Menge dazu lernen.
Mittlerweile habe ich bereits Ergebnisse einer Umfrage ausgewertet und auch Experteninterviews geführt. Die Hälfte meiner Bearbeitungszeit ist nun mittlerweile schon um und ich bin bereits gespannt auf die finalen Ergebnisse.
Viele Grüße,
Juliane
Bald kommen unsere neuen Azubis! :) Da der Start ins Berufslebens etwas ganz Besonderes ist, möchten wir den neuen Auszubildenden gleich zu Beginn den bestmöglichen Einstieg geben - und haben ihre Einführungswoche geplant.
Der erste Tag mit einem Kennenlernen des neuen Arbeitsgebers, der ersten Ansprechpartner und der anderen Azubis.
Wir freuen uns auf euch, bis bald.
Eure Isabel
Hey, ich bin Isabel und im 2. Lehrjahr der EB.
Samstag Nachmittag war ich beim EB Golfschnupperkurs, im Sport- und Golfressort Gut Wissmannshof.
Weil ich es liebe neue Dinge auszuprobieren und neue Erfahrungen zu sammeln, war ich besonders gespannt auf den Golfkurs.
Ausgestattet mit verschiedenen Schlägern sind wir als 5-er Grüppchen mit unserem Golflehrer verschiedene Stationen abgelaufen.
Zuerst wurden uns einige Infos zum Golfen gegeben, danach duften wir schon direkt auf die Driving Range, wo wir den Abschlag geübt haben. Abgesehen von der wunderschönen Natur, hat das „in die Weite schießen“ echt Spaß gemacht.
Danach sind wir auf das Golffeld gewechselt und haben das Pitchen und Putten geübt. Beim Pitchen versucht man den Ball mit einem kurzen Schlag zur Fahne zu spielen, wohingegen man beim Putten versucht den Ball lediglich zu rollen.
Dabei haben uns die Trainer super Tipps gegeben und uns alles toll erklärt.
Alles in einem hat es echt Spaß gemacht und war eine coole Erfahrung.
Vielleicht seht ihr mich jetzt öfter auf dem Golfplatz ;)
Liebe Grüße und bis bald.
Eure Isabel
Auch dieses Jahr haben wir im Berufsschulfach Genossenschaftswesen wieder ein Azubi-Projekt ausgearbeitet.
Bei der Umsetzung des Projekts standen für uns vor allem zwei Punkte im Fokus: der genossenschaftliche Gedanke und das Thema Nachhaltigkeit.
Aus diesem Grund haben wir uns für das „Wäscheleinenprojekt“ gemeinsam mit dem Hospizverein Hofgeismar entschieden. Das Ziel des Projektes war es, durch kleine Botschaften Menschen ein lächeln ins Gesicht zu zaubern. Damit sollte ein sozial nachhaltiger Beitrag in einer Einrichtung der Region geleistet werden.
Ein Grundpfeiler des genossenschaftlichen Gedankens ist seit je her die Gemeinschaft. Mit dem Wäscheleinenprojekt wollten wir genau diesen stärken, weshalb die Botschaften gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen der Evangelischen Bank gesammelt wurden. Daraus haben wir während eines Projekttages eine Sammlung positiver Botschaften erstellt. Teil dieser waren beispielsweise aufmunternde Worte von Philosophen und Schriftstellern oder auch ein Gedicht zum Thema Mut. Diese wurden anschließend an einer Wäscheleine vor der Altstädter Kirche in Hofgeismar aufgehangen.
Nach dem Projekttag konnte jeder, der möchte und an der Kirche vorbeikommt, eine kleine Aufheiterung mit nach Hause nehmen.
Bereits nach einen Tag waren fast alle Botschaften von der Wäscheleine genommen und es konnte Nachschub aufgehangen werden.
Die starke Resonanz hat uns besonders gefreut, gleichzeitig ist aber durch diese hohe Nachfrage aufgefallen, wie wichtig eine kleine aufheiternde Botschaft im Alltag sein kann.
Dass das Projekt sozial-nachhaltig ist, war uns besonders wichtig, da wir das Gefühl haben, dass aktuell ein großer Fokus nur auf ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit liegt.
Nachhaltigkeit ist jedoch viel mehr als das!
Hallo zusammen, ich melde mich wieder zurück.
Im März flog ich nach New York City 🏙 zur National Model United Nations Conference. Aber was ist die National Model United Nations Conference?
Auf der Konferenz diskutieren Studenten als Delegierter verschiedener Länder über politische Themen, wie sie bei den @Vereinten Nationen stattfinden. Ich bin Mitglied in der Studenteninitiative FS Model United Nations der Frankfurt School of Finance & Management 🏫 .
In der Initiative lernten wir in mehreren Workshops und Seminaren die Prozeduren der UN kennen. Wir lernten Resolution zu schreiben 🖊 und noch viele weitere Skills. In der Konferenz vertrat meine Initiative die Delegation von Japan 🇯🇵 und ich engagierte mich im Nachhaltigkeitsrat 🌱und argumentierte für Maßnahmen für eine Welt 🌍 mit mehr Kreislaufwirtschaft, die auf das SDG 12 – Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsweisen 👨🏭 einzahlt.
Mit mehreren Ländern einigte ich mich auf eine Resolution und wir freuten uns, dass am Ende der Konferenz unsere Resolution verabschiedet wurde. Alles im allem war es eine tolle Erfahrung, ich lernte viele Leute aus den unterschiedlichsten Länder 🇪🇬🇺🇸🇳🇴🇳🇱🇬🇪 kennen, gemeinsam führten wir viele spannende Diskussionen und ich hatte eine Menge Spaß.
Neben der Konferenz hatte ich die Möglichkeit, New York zu erkunden. Ich besuchte den Time Square, den Central Park uvm. Ich war begeistert von der Stadt und traf auch eine besondere Person, aber dazu mehr in einem späteren Post. 😉
Bis zum nächsten Mal.
Euer Minalus
Wie ist das eigentlich, wenn man am Ende seiner Ausbildung bei der EB steht? Wird man einfach in irgendeine Abteilung gesteckt oder kann man sich das aussuchen? Muss man bei der EB bleiben, wenn es einem nicht gefällt? Um euch einen Einblick zu geben, hier ein kleines Q&A mit Max: Er hat seine Ausbildung vor kurzem abgeschlossen und arbeitet nun bei der EB.
In welcher Abteilung bist du jetzt und wie bist du dahin gekommen?
Ich bin jetzt in der Abteilung Business Development im Team der Projekt Consultants.
Den ersten Kontakt hatte ich mit dem Bereich Projekt Consulting während meiner Ausbildung im Bereich IT. Dort war ich im Rahmen eines Projektes bei der Entwicklung eines Roboters mit dabei. Das fand ich superspannend und ich war begeistert von den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. Bei meinem späteren Einsatz direkt in der Abteilung durfte ich dann sogar einen eigenen Roboter programmieren. Die vielseitigen und innovativen Projekte, auf die ich gestoßen bin, haben mich stark fasziniert und ich habe gemerkt, dass ich, wenn möglich dabei helfen möchte diese Ideen in die Umsetzung zu bringen und dabei mitzuwirken unser Haus immer zukunftsgerichteter aufzustellen.
Hättest du am Anfang deiner Ausbildung gedacht, dass du dort landest?
Gefallen hat mir die Abteilung seit dem ersten Kontakt ca. eine Woche nach Beginn der Ausbildung. Die ganze Abteilung damals relativ frisch in der Bank und hatte deshalb noch keine Azubis bei sich aufgenommen, aber ich konnte durch das Projekt in der IT zeitweise in die Abteilung reinschnuppern.
Dass ich dort nach meiner Ausbildung landen werde, habe ich nicht gedacht. Zu Beginn der Ausbildung hätte ich mich eher im Wertpapierbereich gesehen.
Muss man nach der Ausbildung bei der EB bleiben?
Nein, das kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Die EB kann natürlich niemanden dazu zwingen, bei der EB zu bleiben, aber sie freut sich immer über junge und talentierte Nachwuchskräfte und nimmt diese sehr herzlich auf.
Wie lief der Prozess vom Ende zur Ausbildung bis hin zur Abteilung ab?
Ca. 6 Monate vor dem Ende der Ausbildung wurde ich von der Personalabteilung zu Terminen eingeladen, in denen ich ganz frei äußern konnten, welche Bereiche mich in der Bank besonders interessieren und wo ich mir gut vorstellen können nach der Ausbildung zu beginnen. Im Nachgang hat die Personalabteilung versucht meine Wünsche bestmöglich umzusetzen. Außerdem bringt sie noch weitere Ideen und Stellen ein, in denen Sie sich dich gut vorstellen können. Die Entscheidung liegt jedoch am Ende bei dir.
Wie sieht dein Alltag jetzt aus?
Mein Alltag ist inzwischen viel selbstorganisierter und freier. Es macht mir unglaublich viel Spaß an Projekten mitwirken zu können und diese von Anfang bis Ende begleiten zu können. Ich bin sehr froh, dass ich kein Berichtsheft mehr schreiben muss und ich empfinde es als sehr angenehm nicht mehr alle zwei – drei Wochen die Abteilung wechseln zu müssen und jetzt wirklich einmal wo angekommen zu sein. Das Beste ist aber, dass ich in meiner Tätigkeit in allen Bereichen der Bank unterwegs bin und so viele bekannte Gesichter immer wieder sehen kann.
Wie war der Umstieg für dich?
Der Umstieg ging sehr schnell, am 12.01.2022 habe ich die letzte Prüfung erfolgreich abgelegt und am nächsten, meinem ersten Arbeitstag in der Abteilung, morgens einen halbstündigen Willkommenstermin gehabt und danach ging es direkt in den ersten Termin und lets go. 😀
Das Besondere an dem dualen Studium bei der EB in Kooperation mit der Frankfurt School ist neben der persönlichen Weiterentwicklung auch die viele Praxiserfahrung, die wir während unserer Einsätze in der Bank bekommen.
Als eine der führenden Business Schools Europas liegt die Frankfurt School mit ihrem Standort in Frankfurt natürlich auch direkt im Zentrum der Bankenwelt und beschäftigt viele Dozenten, die direkt aus der Praxis kommen und somit einen sehr engen Themenbezug und große Expertise aufweisen. Die optimale technische Ausstattung in der EB und der FS macht uns das Lernen selbst in schwierigen Zeiten und aus der Ferne gut möglich.
Durch das Reinschnuppern in die unterschiedlichen Abteilungen während der Praxiseinsätze kriegt man schon ein Gefühl dafür, in welcher Abteilung und in welchem Team man auch nach dem Studium bleiben möchte. Durch die vielen spannenden Bereiche sowie die tollen Kolleg:innen in der EB, könnte einem diese Wahl jedoch auch erschwert werden. 😉
Dzień dobry! 🇵🇱
Ich melde mich aus meinem Auslandssemester wieder zurück 👋 Ein paar wunderschöne Monate mit tollen Erinnerungen in Warschau liegen hinter mir! Ich habe viele tolle Leute kennengelernt und neben den lustigen und schönen Abenden, die wir zusammen verbracht haben nehme ich als mein Highlight auch die Warschauer Altstadt mit, die besonders in der Zeit des Weihnachtsmarktes einfach wundervoll anzusehen ist.
Meine Vorlesungskurse in Warschau waren sehr interessant. Ich bin erstaunlich gut zurecht gekommen, unter anderem auch, weil wir durch die Frankfurt School an englische Vorlesungen gewöhnt sind. Anfang Februar begann für mich das nächste Semester in meiner Heimuniversität, diesmal jedoch nicht im Block, sondern tageweise. An den anderen Tagen bin ich in der Bank oder im Homeoffice anzutreffen 😃
Mein Fazit vom Auslandssemester: Warschau hat mich nicht zum letzten Mal gesehen!
Viele Grüße, eure Sophie
Wie wichtig ist Nachhaltigkeit der EB? Genau das und vieles mehr durfte ich Anfang Januar in CSR / Sustainable Finance herausfinden - unsere Nachhaltigkeitsabteilung. Mein Einsatz war für alle ein Sprung ins kalte Wasser, denn ich war er der erste Azubi in der Abteilung. Die klassische Bank-Ausbildung sieht diese Station nämlich nicht vor. Da das Thema für die EB aber einen großen Stellenwert hat, werden künftig alle Azubis die Abteilung kennenlernen.
Wie groß das Thema Nachhaltigkeit in der EB ist und wie viel Aufwand es bedeutet, zum einen nachhaltig zu sein und zum anderen, unseren Kunden und der Öffentlichkeit alles transparent zu machen, ist mir ziemlich schnell klar geworden. Dabei konnte ich viel über das Berichtswesen, unsere Nachhaltigkeitsstandards und, wie wir auf andere Unternehmen nachhaltigen Einfluss nehmen, lernen. Gleichzeitig hatte ich den kreativen Freiraum selbst eigene Ideen einzubringen, z. B. wie die Mitarbeiter:innen im Alltag etwas für die Umwelt tun können.
Zusammengefasst war es eine spannende Zeit in der ich über den normalen Bankhorizont hinaus einen neuen Blickwinkel auf das Thema Nachhaltigkeit bekommen habe.
Viele Grüße
Luis
So schön kann arbeiten sein.
Unser Neubau bietet uns Azubis und den Kolleg:innen vielseitige Möglichkeiten unseren Arbeitsplatz zu gestalten und Meetings durchzuführen. Die unterschiedlichen Arbeitsatmosphären sowie Sitzgelegenheiten sind auch für uns ein echter Mehrwert und lockern jedes Gespräch automatisch auf 😊
Hi, ich bin Minalus und seit dem 01.08.2021 dualer Student der EB. Mitte Oktober startete mein Studiengang Business Administration an der Frankfurt School of Finance und damit auch das Lernen. 📖 ✍️ Schön ist auch die Möglichkeit der Teilnahme an hybriden Vorlesungen, dadurch konnte ich auch meine Kommilitonen on-campus kennenlernen. Außerdem gibt es auch neben dem Lernen die Möglichkeit zur Erholung, wie die Terassen der Uni mit einer tollen Aussicht auf die Frankfurter Skyline. Das war es auch schon mal fürs erste, bis zum nächsten Mal 😁
Hey, ich bin Philip und bei der EB der erste duale Student mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik. Nachdem ich gemeinsam mit den anderen Azubis im August gestartet bin, ging vor kurzem die Uni und das erste Semester los. Hinter mir liegt schon eine Einführungsveranstaltung in der Stadthalle Wetzlar und die ersten Präsenzvorlesungen in Mathe, Programmieren, BWL und Sozialkompetenz. Im Moment ist noch alles entspannt, ich hoffe das bleibt auch lange so 😃 Bis zum nächsten Mal, ihr hört wieder von mir 😉
Ab nach Münster! Am Sonntag ging es für uns (die Azubis aus dem 1. Lehrjahr) auf zum ersten Berufsschulblock in die Fahrrad- und Studentenstadt nach NRW. Mit etwas Aufregung aber überwiegender Freude kamen wir an. Ohne die Stadt im Tageslicht erblickt zu haben, ging es direkt am nächsten Morgen mit dem Unterricht los. Je länger der Unterricht ging, desto mehr freuten wir uns darauf Münster endlich besichtigen zu können.
Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen! Münster hat nicht nur eine schöne Innenstadt mit wunderschöner Altstadt, sondern auch einen malerischen Hafen wo schon Urlaubsgefühle hochkamen 🌴
Zum ersten Mal hat die EB den Social Day veranstaltet. In Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendheim Kleiner Holzweg in Kassel haben wir heute etwas Großartiges geschaffen und mit rund 45 Mitarbeiter:innen der EB Bäume und Hecken gepflanzt, eine Schaukel und Trampolin gebaut oder auch die Gartenhütte aufgewertet.
Nach solch einem langen Tag voller schwerer Arbeit war es besonders schön zu sehen, wie sehr sich die Kinder über unser Engagement freuten. Wenn es nach uns geht sind wir nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei 😃
Die Ausbildung geht für Luca, Dominik, Jonas und Max langsam aber sicher zu Ende. In dieser Woche gab es nochmal intensiven innerbetrieblichen Unterricht um alles Gelernte der letzten Monate zu wiederholen. Da kommt einiges zusammen 😃
Am 15.08. startete für mich das Abendteuer Auslandssemster in Oslo! Nach der Ankunft und dem ersten Einrichten meiner Unterkunft habe ich bereits die Stadt erkundet. Oslo ist sehr vielseitig, insbesondere durch den Hafen, die viele Parks, den alten Stadtkern sowie die vielen neuen Bereiche. Auch meine Kurse haben bereits begonnen. Diese konnte ich selbst wählen und bin sehr gespannt auf die neuen Inhalte.
Einen ersten Ausflug nach Stavanger und zum Preikestolen habe ich sogar auch schon hinter mir. Die Landschaft und Natur war sehr beeindruckend! 😍 Ich freue mich schon auf die kommenden Monate und die vielen neuen Eindrücke.
Endlich Sommerferien! 🌞 Unseren verdienten Sommerurlaub wollten wir uns auch nicht durch die Pandemie kaputt machen lassen. Somit packten wir spontan unsere Taschen und Rucksack, schnappten uns das Fahrrad 🚲 und radelten in den Harz. 2 Tage, 140 km und ca. 2000 Höhenmeter später standen wir erschöpft aber auch glücklich auf dem Brocken. Im Anschluss fuhren wir noch ein paar Tage durch den Harz bis wir nach 5 Tagen wieder nach Kassel geradelt sind.
Es war ein tolles Erlebnis da wir ausschließlich in der Natur unterwegs waren und an zahlreichen Seen, Quellen, Wäldern und Felder vorbei fuhren. Abends schlugen wir unser Zelt und unsere Hängematte auf und genossen die abendliche Ruhe der Natur. Wir wünschen euch allen eine schöne und erholsame Urlaubszeit!
Im Rahmen unseres dualen Studiums dürfen wir ein Auslandspraktikum oder ein Praktikum mit internationalem Bezug absolvieren. Letzteres mache ich zur Zeit bei der Deutschen Bank in Frankfurt im Global Reporting Team. Hier habe ich bereits spannende Einblicke bekommen, unter anderem in die Erstellung der Halbjahresberichte, in verschiedene Rechnunglegungsstandards, habe mehr über die Anfoderungen verschiedener Stakeholder und über die Zusammenarbeit in einem internationalen Team gelernt.
Eine solche Erfahrung neben meiner Tätigkeiten in der Evangelischen Bank machen zu können ist nicht selbstverständlich und definitiv bereichernd. Als nächstes werde ich schon ganz bald von dem Start meines Auslandssemesters berichten können.
Wie jedes Jahr haben wir uns vor Ausbildungsstart mit den zukünftigen Azubis und Dualen Studenten in Kassel getroffen. Bei kühlen Getränken konnten zum einen Fragen zum neuen Abschnitt bei der EB gestellt werden, um die Aufregung vor dem ersten Arbeitstag etwas zu nehmen 😊 Zum anderen ist so ein persönliches Treffen ganz schön, um sich auch besser kennenzulernen.
Wir freuen uns, dass wir euch ab dem 2. August in der EB richtig willkommen heißen dürfen!
Dieses Jahr war es wieder soweit. Die Europameisterschaft fand wiedereinmal statt. Zum 16. Mal um genau zu sein 😉 Wir Azubis haben sowohl in der Berufsschule als auch privat die Spiele zusammen verfolgt. Und obwohl Deutschland dieses Jahr nicht ganz überzeugen konnte, hatten wir trotzdem unseren Spaß bei der EURO 2020!
Huhu, ich bin Marcel und (noch) dualer Student der EB. Warum noch? Derzeit befinde ich mich in der finalen Phase meines Studiums bei der Frankfurt School. Das Ziel, meine Bachelorarbeit, ist zum Glück in Reichweite. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren und das durch Corona bedingte Homeoffice wie auch die zusätzlichen Beschränkungen helfen mir, mich komplett auf meinen Abschluss zu fokussieren. So komme ich sehr effektiv voran, nahezu ohne Ablenkungen. Auch wenn diese manchmal sehr verlockend wären 😉
Jedoch habe ich in den letzten Monaten gemerkt, dass die Pandemie nicht nur schlechte Seiten hat, denn sie beschleunigt auch das mobile und digitale Arbeiten in Unternehmen und zeigt auch, dass wir trotz Abstand miteinander kommunizieren können - fast genauso gut, wie vor der Pandemie!
Kann man sich als Azubi an einem Mittwoch Zeit nehmen, um die Angelprüfung abzulegen? Ja, dank der Gleitzeitregelung in der EB ist das möglich 😊 Nach langer Vorbereitung und einem Lehrgang, habe ich nun endlich die Fischereiprüfung erfolgreich ablegen können. Während dem Vorbereitungslehrgang lernte ich nicht nur alles, was man zum waidgerechten Angeln wissen muss, sondern auch viel über Naturschutz und Nachhaltigkeit und was jeder Angler hierzu beitragen muss.
Im Gedächtnis ist mir besonders der sogenannte Maifisch geblieben. Dieser einst häufig vorkommende Fisch galt durch Überfischung und Umweltverschmutzung lange Zeit in Deutschland als ausgestorben. Mit Hilfe von einigen Umweltschutzmaßnahmen könnte eine Wiederansiedelung der gefährdeten Art gelingen. Das zeigte mir wieder welchen Unterscheid Nachhaltigkeit machen kann und sich ein Engagement für mehr Naturschutz lohnt 🐠
Es geht weiter - und zwar digital!
Auch unseren innerbetrieblichen Unterricht gestallten wir mittlerweile vollkommen remote. In den letzten Tagen haben wir alten Schulstoff nachbereitet, uns schonmal mal mit ein paar Prüfungsaufgaben vertraut gemacht und all das per Videokonferenz von zu Hause.
Klappt super 👍🏼
Nach einem langen Winter sind die ersten sonnigen Tage immer etwas ganz Besonderes. Noch besser kann es nur werden, wenn man dank der Gleitzeitregelung am Freitag einfach mal etwas früher das heimische Homeoffice verlassen kann, um die Sonne noch genießen zu können. So habe ich also am Freitag schnell noch meinen Rucksack und meine Wanderschuhe geschnappt und mich aufgemacht.
Ich wünsche im Namen aller Azubis der EB allen Leser:innen einen schönen und gesunden Start in den Frühling 🌷☀
Sonnige Grüße aus dem Homeoffice ☀️
Das Wetter kann gerne länger so bleiben!
Huhu, wir sind Juliane und Sophie und duale Studenten der EB. Während unseres Studiums dürfen wir auch ein Praktikum und ein Auslandssemester absolvieren. Diese stehen für uns diesen Sommer an, sodass wir nun mitten in der Planung stecken.
Beginnen wird unsere Reise mit dem Praktikum. Hier stecken wir zurzeit in der Planungs- und Bewerbungsphase. Im Auslandssemester geht es für Sophie nach Polen, genauer gesagt nach Warschau. Juliane wird das Semester in Oslo im schönen Norwegen verbringen. Natürlich muss für das anstehende Abenteuer einiges organisiert werden, bevor es final los gehen kann. So müssen neben der Wohnungssuche verschiedene Dokumente an die entsprechenden Unis weitergeleitet und die Kurse ausgewählt werden.
Wir sind uns der aktuellen Lage natürlich bewusst und hoffen, dass trotz Pandemie unser Vorhaben klappen wird In den kommenden Wochen und Monaten möchten wir euch auf unserer Reise gerne mitnehmen – also seid gespannt!
Hey, ich bin Irena & Azubi der EB! Auf dem Bild seht ihr mich mit meiner fast zweijährigen Tochter 👧🏼 Als Azubi mit Kind geht es mir vermutlich ähnlich wie all den anderen Vollzeit arbeitenden Mamas und Papas. Sein Kind in guten Händen zu wissen, macht an der Stelle besonders viel aus! Ein guter Arbeitgeber und coole Kollegen auch.
Hinzukommt, das ich in meinem Beruf das Privileg hab jedes Wochenende frei zu haben & genieße somit jede Minute mit meiner Familie. An den Abenden, wenn die Kleine schläft wird gelernt oder entspannt. Auch wir Azubis profitieren von der Gleitzeit, dies bietet mir die Möglichkeit meine Tochter entspannt und ohne Druck in die Kita zu bringen.
Liebe Grüße und bis bald, eure Irena
Hallo zusammen!
Ein weiteres Lebenskapitel neigt sich für uns dem Ende zu und öffnet für uns einen spannenden neuen Lebensabschnitt, dem wir euphorisch und mit Enthusiasmus entgegenblicken.
Mit dem „Ratschlag“ einer unserer Berufsschullehrer, mit dem Lernen für die schriftliche Abschlussprüfung spätestens drei Monate im Voraus zu beginnen, „sonst seien Hopfen und Malz verloren“, begaben wir uns satte drei Wochen vor den Prüfungstagen auf eine äußerst lernintensive Reise.
Unter etwas besonderen Bedingungen nahmen wir Ende November dann am schriftlichen Part der Abschlussprüfungen teil und Mitte Januar bei der mündlichen Prüfung, der Simulation eines Kundenberatungsgesprächs. Seit dem 13. Januar sind wir nun waschechte Bankkaufleute 🎉
In direktem Anschluss an das Bestehen der Prüfung durften wir unsere neuen Arbeitsverträge unterzeichnen und damit offiziell als Privatkundenberater mit Fokus auf Vermögensanlage in das Berufsleben starten. Von unserem neuen Team wurden wir sehr herzlich und kollegial empfangen und freuen uns nun auf das bevorstehende Abenteuer.
Ade,
Leo & Cornelius
Hallo zusammen,
das wird jetzt mein letzter Beitrag für den Azubi-Blog sein, denn die Ausbildung bei der EB ist jetzt zuende! 😁 Zwischen Prüfungsvorbereitung und dem Jobeinstieg in der Abteilung E-Business war es recht stressig. Dennoch freute ich mich sehr, dass ich bald meine neue Aufgabe in vollem Umfang antreten kann. Im E-Business unterstützen wir unsere Kunden u. a. in allen Belangen rund um den Zahlungsverkehr. Das beinhaltet sowohl die Beratung im Auslandszahlungsverkehr, die Betreuung unserer Zahlverfahren und – Anwendungen sowie die Entwicklung neuer Zahlungsverkehrslösungen. Ein sehr spannender, herausfordernder und vielversprechender Bereich mit ordentlich Zukunftspotenzial, wenn man weiß, dass Apple Pay und Co. erst der Anfang sind!
Viele Grüße
Tobias
Nicht nur an der Arbeit begleitet uns die Evangelische Bank. Auch sonst haben wir sie im Gepäck dabei. So hat jeder Mitarbeiter im vergangenen Jahr einen Thermosbecher bekommen. Diese ist nicht nur praktisch und ein guter Begleiter an kalten Tagen. Auch zur Verfolgung unserer Nachhaltigkeitsziele trägt sie in ganz einfacher Weise bei. Jeder hat die Möglichkeit, seinen eigenen kleinen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten 🌍
Auch wenn noch nicht alle baustellen abgeschlossen sind, freuen wir uns sehr in unserem neuen, modernen Workspace angekommen zu sein!
Das Auge arbeitet bekanntermaßen mit 😉
Nachdem wir für eine Woche unsere Berufsschule vor Ort in Münster besuchen konnten, war in der zweiten Woche Homeschooling angesagt. Es war definitiv eine neue Erfahrung für uns alle! Am Anfang war es auch noch sehr ungewohnt, doch wir merkten schnell, dass wir konzentrierter dem Unterricht folgen konnten. Im Großen und Ganzen waren es zwei schöne Wochen und wir konnten viele neue Erfahrungen sowohl vor Ort als auch digital von zu Hause sammeln.
So sieht die Ausbildung in der Evangelischen Bank aus - durch die mobilen Arbeitsplätze können wir modern, flexibel und von überall aus arbeiten.
Wir schützen uns!
Mit Mundschutz, Desinfektionsmittel und Co. gegen das Corona-Virus #gibcoronakeinechance
Am Sonntag, den 27.09 war es soweit - das erste mal Berufsschule im GenoKolleg in Münster. Um 16:45 Uhr trafen wir uns Azubis am Bahnhof Wilhelmshöhe in Kassel. Von da aus ging es mit dem Zug 🚝 2,5 Stunden in Richtung Münster. Als erstes haben wir unsere Zimmer bezogen, hier gilt: „klein aber fein“. Anschließend ging es das erste Mal in die Stadt zum Abendessen. Hier gab es lecker Pizza 🍕 im Mocca d`or.
Am nächsten Morgen testen wir ausgiebig das Frühstücksbuffet. Es gab Brötchen, Müsli, Joghurt, Rührei, verschiedene Säfte und vieles mehr, also alles was das Herz begehrt!
Um 09:15 Uhr startete unsere erste Unterrichtsstunde mit einer digitalen Schul-Ralley. Aber auch die Theorie darf nicht fehlen: schon in den ersten Tagen haben wir viel gelernt - z. B. den Unterschied der vielen verschiedenen Konten.
Wir waren überrascht von den großen und sehr modernen Klassenräumen, welche auf dem neusten Stand der Technik waren. Alle Schüler arbeiten in der Schule mit iPads 📱 und brauchen weder Stift noch Zettel.
Das Mittagessen mit reichhaltigem Salatbuffet ist ebenso gut wie das Frühstück. Das Küchenteam kocht täglich frisch und bietet u. a. vegetarische sowie vegane Speisen an 🥙.
Da viele weitere genossenschaftliche Banken 🏢 ihre Azubis auf das Genokolleg in Münster schicken, knüpft man schnell Kontakte und lernt andere Ausbildungsbetriebe kennen.
Nach dem Unterricht gibt es dann verschiedene Möglichkeiten den Abend mit seinen Klassenkameraden zu genießen z. B. mit einer Radtour 🚲 oder einem gemeinsamen Abendessen am Hafen.
Alles in allem hatten wir eine sehr schöne Zeit, haben tolle neue Erfahrungen gesammelt und freuen uns auf die nächste Schulwoche, die aufgrund der aktuellen Lage digital stattfindet.
Viele Grüße aus Münster
Euer Andreas und Yannick
Die Wochen der Vorbereitung und des Übens sind vorbei.
Zumindest vorerst.
Wir, die Azubis aus dem 2. Lehrjahr haben letzte Woche Mittwoch unsere Zwischenprüfung abgelegt. Es war für uns alle ein aufregendes Erlebnis und wir freuen uns, jetzt im Urlaub einmal richtig ausspannen zu können.
Es war 13:30 Uhr an einem Freitag, herrliches Wetter und ein strahlend blauer Himmel. In der Regel freuen Luca, Max, Dominik und ich uns auf die Heimfahrt von Münster nach Kassel, doch diese Woche ist keine gewöhnliche Berufsschulwoche. In dieser Woche steht der erste Teil des AzubiFit Seminars an. Zu unserer Enttäuschung ging es bei diesem Seminar jedoch nicht um Sport, sondern darum "fit für die mündliche Prüfung zu sein". Hier darf sich jeder einmal in Sachen Kundenberatung üben. Abwechselnd spielt einer einen Kunden und der andere den Berater. Nachdem die erste Nervosität beim Gespräch überwunden war, hat das Seminar wirklich viel Spaß gemacht. Zu jedem Übungsgespräch gab es dann noch ein Feedback und mit diesem Feedback in der Tasche traten wir dann am späten Nachmittag auch die Heimreise nach Kassel an. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Seminar.
Bis zum nächsten Mal!
Euer Jonas
Hallo ihr Lieben,
„Zu Hause ist’s am schönsten“ heißt es immer und davon wollten wir uns dieses Jahr unter den gegebenen Umständen endlich mal selbst ein Bild machen. Daher unsere Idee: Roadtrip durch Germany!
Zu dritt fassten wir also den Entschluss durch den Süden Deutschlands zu fahren und ein paar neue schöne Ecken kennenzulernen. 7 Tage durften wir dann einen Land Rover Defender und die Straßen Deutschlands unser zu Hause nennen. Seht selbst wie uns geschah! 😉 Unser Fazit: Tolle Landschaft und eine Menge Spaß!
Liebe Grüße
Euer Leo
Hallo liebe Leser,
wir haben für euch einen ehemaligen Azubi interviewt, der nach seiner Ausbildung einen etwas anderen Weg eingeschlagen hat. Keine Sorge! Er hat natürlich nicht die EB verlassen, sondern ist Teil eines interessanten, außergewöhnlichen und vielversprechenden Programms. Jan ist nämlich Trainee bei der Evangelischen Bank und was ein Trainee im normalen Bankbetrieb so alles treibt erfahrt ihr im folgenden Interview.
Luca: Wieso hast du dich für den Weg ein Trainee zu werden entschieden?
Jan: Die Stelle als Trainee bietet mir die Möglichkeit die unterschiedlichen Abteilungen besser kennenzulernen. Im Vergleich zur Ausbildung kann man durch die deutlich längeren Einsätze einen größeren Einblick ins „Doing“ der einzelnen Abteilungen bekommen und Zusammenhänge besser verstehen. Zu meinem Job gehört auch viel selbständiges Arbeiten, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde.
Luca: Bei deiner Stelle bist du sehr aktiv im Bereich Vertrieb. War das ein Hauptargument für dich als Trainee anzufangen?
Jan: Ja, unter anderem. Vertrieb ist sehr spannend und insgesamt sehr vielfältig. Nicht jede Abteilung, in die ich komme ist „klassischer“ Vertrieb. Beispielsweise werde ich auch in den Ablauf der Sachbearbeitung integriert, die ja in der Regel im Hintergrund stattfindet.
Luca: Welche Unterschiede gibt es zwischen der täglichen Arbeit im Vergleich zur Ausbildung?
Jan: Ich muss kein Berichtsheft mehr schreiben oder für Schulklausuren lernen, sondern kann mich auf das echte Leben konzentrieren. 😉
Es ist wie eine Ausbildung nach der Ausbildung, nur mit mehr Möglichkeiten. Alles ist flexibler, zielgerichteter und ich bekomme mehr Verantwortung.
Luca: Noch eine abschließende Frage zur aktuellen Covid-19-Situation: Beeinflusst dich die aktuelle Situation bei deiner täglichen Arbeit?
Jan: Mich selbst beeinflusst Covid-19 bei der Arbeit nur sehr wenig. Meine Abteilung hat sich auf zwei Stockwerke aufgeteilt, damit im Fall der Fälle, falls sich jemand von uns anstecken sollte, die andere Hälfte weiterarbeiten kann. Eine Vorsichtmaßnahme um das Risiko, dass die ganze Abteilung ausfällt, zu minimieren. Aber ganz ausschließen lässt es sich ja leider trotzdem nicht.
Ende März hat unser zweites Semester begonnen, aber leider spüren auch wir die Einschränkungen, die durch das Corona-Virus entstanden sind. So haben wir dieses Semester ausschließlich Online-Vorlesungen und damit auch Home-Office. Doch Dank der schnellen Handlungen der Uni gab es keine technischen Probleme und wir konnten bisher alle Vorlesungen wie geplant durchführen. Etwas traurig sind wir darüber, dass wir unsere Kommilitonen nicht wie geplant sehen können, und wir hoffen sehr, dass wir ein Treffen schon bald nachholen können, doch solange halten wir uns natürlich an die Kontaktbeschränkungen. Gespannt sind wir natürlich auch ab Juni zu sehen, wie das Leben in Zeiten von Corona in der Bank abläuft.
Bis bald!
Juliane und Sophie
Tobias: Wann hat deine Ausbildung bei der Evangelischen Bank angefangen und wann hast du sie beendet?
Jonas: Angefangen hat alles am 01.08.2017, mit Anzug und Krawatte bei ca. 35°... Geendet hat sie am 15.01.2020.
Tobias: Wie hat dir die Ausbildung bei der EB gefallen, wie wurdest duunterstützt und auf relevante Prüfungen vorbereitet?
Jonas: Was die Unterstützung der Bank für uns Auszubildende angeht, ist das wirklich ein Luxus gewesen. Die Ausbilder, die Personalabteilung und sogar externe Coaches geben sich sehr viel Mühe, dich bestmöglich durch die Ausbildung zu bringen. Und dementsprechend gut vorbereitet habe ich mich auch vor jeder anstehenden Prüfung gefühlt.
Tobias: Was sind die Besonderheiten der Ausbildung bei der EB?
Jonas: Sie ist einfach von Grund auf ein wenig anders aufgebaut als Ausbildungen bei anderen Banken. Das könnte vielleicht daran liegen, dass wir nicht die klassische regionale Volksbank sind. Bei der EB durchläuft man viel mehr unterschiedliche Abteilungen. Diese sind vielleicht auch nicht immer alle 100% prüfungsrelevant, sind aber gerade deshalb besonders spannend und nützlich für das Verständnis einer Bank!
Tobias: Rückblickend betrachtet: Würdest du den Weg mit der EB nochmal gehen?
Jonas: Definitiv. Mir fällt auf, wie oft ich seit Beginn der Ausbildung immer wieder gesagt und auch gemerkt habe, dass es sicher die beste Entscheidung für mich gewesen ist, damals bei der EB anzufangen. Daran habe ich bisher kein Mal gezweifelt.
Tobias: Jetzt hast du die Ausbildung schon seit ein paar Monaten abgeschlossen. Was vermisst du am meisten?
Jonas: Ich glaube, am meisten die Berufsschule, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass ich das mal sagen werde. Jeden Tag viele seiner Freunde zu sehen war schon cool.
Tobias: Wohin ging es nach der Ausbildung für dich?
Jonas: Ich bin in die Abteilung Liquiditätsmanagement gewechselt, mit der Funktion eines Produktmanagers für unsere digitalen Kundenprodukte. Dies ist ein brandneuer Bereich in der Abteilung Liquiditätsmanagement, daher wusste ich nicht so ganz, was mich alles erwartet. Das ist auch immer noch so: Jeden Tag steht momentan etwas Neues an. Sehr spannend!
Zweieinhalb Jahre. Eigentlich eine lange Zeit, dachte ich mir 2017 vor Beginn meiner Ausbildung. Darin hatte ich mich wohl getäuscht, wie mir jetzt auffällt.
Denn meine Zeit als Auszubildender ist nun vorbei. Das alles entscheidende Finale der Ausbildung stellte dabei natürlich die Abschlussprüfung dar. Diese war, wie immer, in zwei Teile aufgeteilt. Der schriftliche, deutlich lernaufwändigere Teil fand bereits Ende November statt und zog sich über 2 Tage hinweg.
Hiernach war schon ein großer Abschnitt geschafft und die Anspannung löste sich bereits ein wenig. Der mündliche Teil, also ein Kundenberatungsgespräch, fand am 15.01.2020 statt und war somit gleichzeitig der letzte Tag meiner Ausbildung. Hierbei galt es, ruhig und gelassen zu bleiben und im Endeffekt war alles halb so wild!
Ich blicke nun auf zweieinhalb sehr rasante und schöne Jahre zurück, aber bin gleichzeitig sehr erleichtert, dass ich die Prüfungen erfolgreich hinter mich gebracht habe. Jetzt freue ich mich auf meine neue Stelle in der Abteilung „Digitale Kundenprodukte“ und verabschiede mich somit vorerst bei euch für den „Azubi-Blog“!
Liebe Grüße
Euer Jonas
Hallo zusammen,
wir haben für euch einen ehemaligen Azubi zu seiner Ausbildungszeit interviewt, um euch einen weiteren Einblick in die Ausbildung bei der EB geben zu können.
Unsere Wahl fiel hierbei auf Lukas Loserth, der bereits einige Erfahrungen nach seiner Ausbildung machen konnte.
Frage: Wann hat deine Ausbildung bei der Evangelischen Bank angefangen und wann hast du sie beendet?
Antwort: Start: September 2015, Ende: Januar 2018
Frage: Wie hast du die Ausbildungszeit empfunden, wie wurdest du unterstützt und auf relevante Prüfungen vorbereitet? Welchen Mehrwert hatte die Ausbildung für dich?
Antwort: Die Ausbildung war sehr lehrreich, facettenreich und geprägt durch außerordentlich engagierte und freundliche Ausbilder in den jeweiligen Abteilungen. Sehr hervorzuheben ist die gute Vorbereitung auf die Prüfungen und den kommenden Arbeitsalltag durch Seminare der Geno Akademie, IBU und Hilfestellungen der Ausbilder in der Bank selbst.
Frage: Welche Funktion hast du nach der Ausbildung übernommen? Hast du dir das Arbeiten nach der Ausbildung so ausgemalt? Was war evtl. anders?
Antwort: Ich bin in die Betriebsorganisation mit dem Schwerpunkt „Wertpapier-Geschäft“ gekommen. Das "spätere" Arbeiten ist ein anderes als noch zu Ausbildungszeiten. Innerhalb der speziellen Abteilungen werden die fachlichen Kenntnisse vertieft und demzufolge erhöht sich auch das Niveau der dazugehörigen Aufgaben. Alles in allem habe ich mir die Zeit nach der Ausbildung aber so vorgestellt, da man als Azubi auch stets aufschnappt, wie das eigentliche „Do-ing“ der Abteilungen vonstattengeht.
Frage: Was sind die Besonderheiten der Ausbildung bei der EB?
Antwort: Ein eindeutiger Mehrwert besteht in der Ausbildung darin, dass die Azubis nahezu alle Abteilungen durchlaufen und somit ein besseres Gesamtbild der Bank bekommen. Darüber hinaus stellt der innerbetriebliche Unterricht ein Alleinstellungsmerkmal dar, wodurch wir uns von anderen Unternehmen abheben.
Wie ihr seht ist die Ausbildung bei der Evangelische Bank sehr interessant, es gibt viele Möglichkeiten und es lohnt sich definitiv bei uns in sein Berufsleben zu starten!
Bis demnächst!
Leo & Marcel
Die Frage, warum ich eigentlich Bankkaufmann werden wollte, habe ich seit dem Beginn meiner Ausbildung im August schon unzählige Male gehört und doch ist sie immer wieder aufs Neue gar nicht so einfach zu beantworten. Grundlage war ein starkes wirtschaftliches Interesse und der Wunsch im Büro zu arbeiten. Außerdem habe ich großes Interesse am Wertpapiergeschäft und an den Finanzmärkten. Zudem bin ich der Meinung, dass eine Bankausbildung eine gute Grundlage für das weitere Leben darstellt. Ich glaube aber auch, dass jede kaufmännische Ausbildung sinnvoll ist. Am meisten überzeugt bin ich aber von einer bei der Bank – der Evangelischen Bank um genau zu sein 😊 Jedoch ist die einzige Frage die wirklich gezählt hat, die, ob ich selbst denke, dass mir dieser Beruf Spaß machen könnte. Und JA er macht mir Spaß und zwar jeden Tag aufs Neue. Wenn ihr euch für eine Ausbildung bei einer Bank interessiert, schreibt uns doch einfach mal warum und welche Themengebiete euch besonders interessieren.
Ganz liebe Grüße
Euer Max
Am 21.10 hat für uns duale Studenten des 1. Lehrjahrs das Studium in der Frankfurt School begonnen. Nach kurzer Eingewöhnungsphase in der wir hier alles kennenlernen durften hieß es für uns aber auch sehr schnell: lernen, lernen, lernen!
Glücklicherweise helfen uns dabei aber auch sehr viele tolle und hilfsbereite Kommilitonen und Dozenten. Zusammen bereiten wir uns hier auf die Klausuren in 4 Wochen vor und freuen uns aber auch schon darauf, nach getaner Arbeit ein ruhigeres Weihnachtsfest bei der Familie zuhause zu verbringen.
Eure Juliane und Sophie
Am Sonntag den 15.09. war es soweit, wir traten unsere erste Reise zur neuen Berufsschule an. Um 16.20 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Wilhelmshöhe in Kassel. Von da aus ging es mit dem Zug in Richtung Münster.🚝 Nach dem wir in der Berufsschule angekommen waren bezogen wir erst einmal unsere Zimmer. Zu denen man nur „klein aber fein“ sagen kann.👍🏼 Am nächsten Morgen wurde dann das Frühstücksbuffet ausgiebig getestet, es gab Brötchen, Müsli, Joghurt, verschiedene Säfte und vieles mehr. Um halb neun startete dann unsere erste Unterrichtsstunde. Ich war überrascht, große, moderne Klassenräume auf dem neusten Stand der Technik. Alle Schüler arbeiten in der Schule mit iPads 📱 und brauchen sonst nichts zum Unterricht mitzubringen. Um 10 Uhr gibt es dann eine 20minütige Kaffeepause und um 13.15 Uhr gibt es dann Mittagessen. Der Koch und sein Team kochen jeden Tag frisch und das Essen schmeckt.😋 Nach dem Unterricht gibt es dann verschiedene Möglichkeiten den Abend zu genießen, ob es in die Stadt gehen soll oder ob es beim schuleigenen Freizeitbereich bleibt, kann jeder selbst entscheiden. Die Sozialpädagogen veranstalten jeden Abend etwas für die Schüler, vom Fifa-Turnier über Filmabende bis hin zu Pokerrunden ist für jeden etwas dabei.😉
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Schulblock und sind gespannt was uns wohl beim nächsten Mal erwarten wird.
Ganz liebe Grüße
Euer Max
Urlaub ist schon etwas feines – besonders der erste Urlaub als Azubi. :D Ich war vor ein paar Tagen mit meiner Freundin und ihren Eltern in Italien am Gardasee. Dort waren wir 10 Tage, in denen wir viel in der umliegenden Natur unterwegs waren, Zeit am Strand und am Pool verbracht und diverse Städtetrips unternommen haben. Als besonders schön empfand ich den Tagesausflug nach Venedig. Da der Start einer Ausbildung recht stressig sein kann, war dies genau das Richtige für mich und ich konnte nun mit voller Energie wieder in den Arbeitsalltag starten! 😊
Grüße, euer Luca
"25.09.2019" - Ein Datum, ein Ziel: Die erfolgreiche Absolvierung der Zwischenprüfung.
Ganz nach dem Motto „Besser zu früh, als zu spät“, kamen wir schon eine ganze Weile vor Prüfungsbeginn in Kaufungen, dem Ort des Spektakels, an. Segen und Fluch zu gleich, hatten wir jetzt zwar noch Zeit für eine schöne Tasse Kaffee und einen Besinnungsspaziergang, jedoch stieg die Nervosität mit jeder schwindenden Minute „exponentiell“ an. Letztendlich war es dann um 10:45 soweit und wir durften unsere Plätze einnehmen. Nur wenige Instruktionen später begann die mehr oder weniger beglückende Bewältigung der 60 Aufgaben in 120 Minuten.
Nach getaner Arbeit fiel endlich der über Wochen aufgestaute Druck von unseren Schultern und erst dann wurde uns wirklich bewusst, wie schnell die Zeit während unserer Ausbildung bereits verflogen war. #Halbzeit.
Freudige Grüße
Euer Leo
Am 15.08.2019 war es soweit: Wir durften am „Stage Your Idea“ – Präsentationscamp im neo-hub Kassel teilnehmen, um unsere Präsentations-Skills auf ein neues Level zu bringen.
Die Tagesaufgabe bestand darin, eine eigene Präsentation vor großem Publikum zu halten.
Um das Publikum in unseren Bann zu ziehen, haben wir auf spielerische und interaktive Art unsere Fähigkeiten verfeinert – denn laut unserem Headcoach „Nico Gundlach“ gilt: „when they cry – they will buy !“.
So haben wir mit Hilfe der neuesten und innovativsten Methoden unsere Stage-Performance perfektioniert.
Nico teilte sein über die Jahre lang angesammeltes und geheimes Wissen mit uns. Ein sehr anstrengendes, einzigartiges, aber vor allem heiteres Erlebnis, durch das wir vielleicht schon bald die ersten großen Erfolge bei unseren kommenden Präsentationen verzeichnen können.
Präsentierende Grüße und gebt immer 100%.
Tobias & Marcel
Moin Moin!
Diese Begrüßung habe ich mir in dieser Woche beinahe angewöhnt. Warum? Ich sitze gerade im ICE nachhause und habe eine Woche Aufenthalt in Kiel hinter mir!
Dort befindet sich nämlich der „2. Hauptsitz“ der Evangelischen Bank und ich konnte fünf Tage lang bei den norddeutschen Kollegen in der Abteilung „Revision“ reinschnuppern. 😊 Dies war einerseits spannend, aber auch herausfordernd, da der Bereich kein Thema in der Berufsschule ist.
Nach der Arbeit durfte ich dann eine Ferienwohnung im kleinen aber feinen Urlaubsort „Laboe“ beziehen. Sogar mit eigenem Strandkorb! 😉 Wenn nur das Wetter wenigstens mitgespielt hätte…
Jetzt geht’s aber erstmal wieder nach Kassel und somit auch ab in’s Wochenende!
Liebe Grüße,
Euer Jonas
Gut vier Wochen in der Filiale Nürnberg sind nun vorüber und ich durfte mal wieder so einige Erfahrungen, besonders in der Kundenberatung, machen und neue Eindrücke sammeln. Besonders spannend ist für mich immer das Kennenlernen neuer Kollegen, sowie den Arbeitsalltag in den verschiedensten Bereichen der Bank zu sehen. Auch für das Erkunden der Altstadt Nürnbergs nach Feierabend und das Essen in ein paar regionalen Lokalen erboten sich einige Gelegenheiten.
Los ging es für mich mit dem ICE vom Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Richtung Nürnberg Hauptbahnhof (meist) montagmorgens, über die Halte Fulda und Würzburg. Am Hauptbahnhof angekommen hatte ich einen sehr angenehmen Fußweg von etwa fünf Minuten zum Gasthaus Pillhofer. Ein uriges und gemütliches Hotel, mit eigenem Biergarten und Restaurant, der „Pfefferstube“. Noch angenehmer für mich war allerdings der Fußweg vom Gasthaus zur Filiale der Evangelischen Bank in Nürnberg, denn der betrug nur zwei Minuten! An der Königsstraße, inmitten Nürnbergs Innenstadt liegend, befindet sich die Filiale direkt am Schauplatz des Christkindlmarkts, der dort alljährlich in der Weihnachtszeit stattfindet.
Großartig war für mich die Gelegenheit, Beratungsgespräche direkt vor Ort als auch telefonisch kennenzulernen, denn sie erfordern teils vollkommen andere Fähigkeiten. Von Gesprächen zur Anlageberatung, über Gespräche zur Filialsituation Nürnberg und Kreditantragsgesprächen durfte ich so einiges erleben.
Voraussichtlich war dies nun mein letzter Aufenthalt in Nürnberg während meiner Ausbildungszeit bei der Evangelischen Bank, jedoch würde ich bei einer Planänderung nicht „Nein“ sagen! ;)
Ade (wie man es in Nürnberg zu sagen plegt)
Euer Cornelius
Unser erstes Lehrjahr hat bereits angefangen und wir sind nun auch ein Teil des Azubi-Blogs der Evangelischen Bank. Wer wir sind? Juliane, Sophie, Luca, Dominik, Max und Jonas. Wir vier Jungs sind Azubis und die beiden Mädels duale Studentinnen. Wir freuen uns, unsere Erfahrungen und Erlebnisse während der Ausbildung mit euch teilen zu können. Bereits in naher Zukunft werdet ihr von uns mehr erfahren! Ich freue mich auf die schöne Zeit und bin neugierig, was alles auf uns zukommen wird.
Also seid gespannt auf coole Beiträge und interessante Storys.
Liebe Grüße
Luca
Frisch aus dem Urlaub eingetroffen, in den Anzug geschlüpft und ab in den IBU. Der IBU (Innerbetrieblicher Unterricht) ist ein „Upgrade“ für deine Ausbildung, mit dem du zuvor behandelte Inhalte wiederholen und darüber hinaus vertiefen kannst.
Der IBU kann dabei als Vorbereitung für Berufsschulunterricht oder als Nachbereitung auf diesen erfolgen. Dabei stehen einem kompetente Fachkräfte zur Seite, mit denen der Lernstoff gemeinsam aufbereitet wird. Besonders für die gezielte Vorbereitung auf Zwischen- und Abschlussprüfung ist der IBU eine wahre Erleichterung.
Im Gegensatz zur Berufsschule liegt im IBU der Fokus nicht auf dem Frontalunterricht, sondern auf der selbstständigen Erarbeitung der Themen durch verschiedene Medien, wie das Erstellen und Präsentieren von Flipcharts. Bei einer entspannten Lernatmosphäre ist man nicht nur produktiver, sondern hat man auch viel mehr Spaß an der Sache.
Habt ihr irgendwelche Fragen zum Thema IBU? Wollt ihr weitere Blogbeiträge zu bestimmten Themen von uns hören, schreibt es uns doch einfach in die Comments!
Liebe Grüße von Cornelius, Leo & Tobias
Wer kennt es nicht: Es ist Freitag, die Woche war anstrengend und das Wetter treibt schon wieder sein Unwesen. Gestern noch kalt und heute schon wieder schwül und dann steht man in der extremen Sommerhitze im Anzug. Ein sehr unangenehmer Start ins Wochenende.Damit ist bei uns Schluss! Die Lösung: Casual Friday. Ein Tag an dem es uns erlaubt ist in legerer Kleidung zur Arbeit zu gehen. Nicht nur das „lockere“ Arbeiten an einem Freitag ist ein angenehmer Vorteil, sondern auch ein direkter Gym-Besuch nach der Arbeit oder eine kurze Abkühlung im Freibad wird zur Leichtigkeit ohne Acht auf deinen Anzug geben zu müssen.
Liebe Grüße
Tobias und Leo
Im Rucksack tummeln sich täglich mehrere Bücher, Notizblöcke und Stifte – das wird auf Dauer ganz schön schwer. Die Evangelische Bank hat sich dafür eine simple Lösung überlegt: PrüfungsTV!
Jeder Azubi kriegt ein iPad zur Verfügung gestellt, mit dem er jederzeit und überall lernen kann – ohne nerviges Geschleppe schwerer Bücher. Mit dem iPad melden wir uns einfach im PrüfungsTV an und können alle Fächer spielerisch in Form eines Quiz durchgehen. Man kann sich sogar realitätsnah prüfen, indem man eine Zwischen- oder Abschlussprüfung absolviert.
Das war aber noch nicht alles. 😉 Mit unseren iPads können wir sogar von unterwegs auf unsere beruflichen Mails zugreifen. Ziemlich praktisch, oder?
Liebe Grüße
Daniel und Jan
Was würdet ihr tun, wenn ihr dem Vorstand einer Bank persönlich ein paar Fragen stellen könntet? Nun, in der Evangelischen Bank ist das möglich.
Bei uns gibt es nämlich „Meeting Points“. Diese sind überall im Bankgebäude verteilt und sind mit einem Stehtisch, sowie einer Kaffeemaschine und einem riesigen Whiteboards ausgestattet.
Wenn ihr also mal eine kurze Verschnaufpause vom Arbeiten braucht und den Kopf freibekommen wollt, könnt ihr einen dieser Meeting Points aufsuchen. Dort trefft ihr eigentlich immer auf andere Bankmitarbeiter, egal welcher Altersgruppe und egal welcher Position in der Bank. Oft lernt man dabei neue Leute kennen!
So gibt es eben auch regelmäßig die Möglichkeit mit unserem Vorstand, Herrn Katzenmayer, ein kleines Pläuschchen zu halten und gemeinsam einen Kaffee zu trinken. Cool, oder?
Euer Jonas
Kaum ausgelernt, schon verschlägt es mich wieder nach Kiel. Heute melde ich mich aus der Marktfolge Kredit. Die Kollegen informieren mich im Laufe dieser Woche über Spezial-Themen aus ihrer Abteilung. Danach werde ich vorerst weiter an gewohnter Stelle in Kassel sein.
Doch weshalb bin ich nach der Ausbildung in der Marktfolge Kredit? Ich mache direkt nach meiner Ausbildung ein Trainee-Programm. Das bedeutet, ich bin die nächsten zwei Jahre in einem Bereich eingesetzt und durchlaufe mehrere Abteilungen mit dem Ziel, im Anschluss eine Stelle zu finden, die zu mir passt. Bei mir ist das der Vertrieb für die Institutionellen Kunden, dies sind Landeskirchen, Diakonie und ähnliche Kunden. Genau deshalb geht meine Reise in der Marktfolge los, denn um im Vertrieb solide agieren zu können, soll ich die Prozesse, die z.B. hinter der Erstellung eines Kreditvertrages stehen, verstehen.
Ihr fragt euch bestimmt: „Wie war es denn am ersten Tag als ausgelernter Bankkaufmann?“. Zunächst ging alles los wie gewohnt. Die bereits bekannten Kollegen begrüßt, den Rechner gestartet und Kaffee geholt. Schon bald kamen die ersten Aufgaben auf den Tisch, die man ganz selbständig ohne explizite vorherige Anweisung erledigen sollte. Mit dem erlernten Wissen aus der Ausbildung und mit der Zeit wachsenden Erfahrung bearbeite ich mittlerweile meine Aufgaben deutlich schneller als am ersten Tag. Alles in allem war der erste Tag irgendwie wie immer, aber doch ganz anders! Das lag bestimmt daran, dass die Kollegen einem viel mehr Verantwortung gaben, als in der Ausbildung.
Nun aber genug von mir, meine Kollegin Mia hat auch eine sehr interessante Stelle nach der Ausbildung angetreten.
Mein erster Tag nach der Ausbildung verlief ein bisschen anders, als der von Michael.
Ich bin nach meiner Ausbildung nicht bei der Evangelischen Bank geblieben, sondern habe mich dazu entschieden bei einem ihrer Tochterunternehmen zu beginnen, der EB-Sustainable Investment Management GmbH. Die EB-SIM ist die ausgegliederte Direktion Investment Management der EB. Aber genug von dem allgemeinen Gerede, beginnen wir mal mit meinem ersten „richtigen“ Arbeitstag.
Gut gelaunt und freudig gespannt fuhr ich an dem Tag nach meiner mündlichen Prüfung zu meiner neuen Arbeitsstelle. Meine gute Laune verstärkte sich, als ich sah, dass auf meinem neuen Schreibtisch ein Blumenstrauß, Schokolade und eine Willkommenskarte auf mich warteten.
Nachdem ich in der täglichen Morgenrunde meinen neuen Kollegen vorgestellt wurde, einen großen Teil kannte ich schon aus der Ausbildung, aber ein paar neue Gesichter waren auch darunter, startete der Tag auch schon mit einem Meeting. Schnell wurde mir bewusst, dass dieser Teil des Bankgeschäftes nicht viel mit dem Inhalt meiner Ausbildung zu tun hatte. In dem Meeting wurden mir Fachbegriffen, von denen ich zuvor noch nie etwas gehört hatte, förmlich um die Ohren gehauen. Das versetzte meiner guten Laune vom Morgen einen kräftigen Dämpfer. Aber dies war nur von kurzer Dauer, denn ich bin bei meinen Kollegen auf viel Verständnis und Hilfsbereitschaft für mein begrenztes Wissen in diesem Bereich gestoßen. So lerne ich von Tag zu Tag mehr und mein Aufgabenbereich vergrößert sich stetig.
Meine jetzige Arbeit unterscheidet sich genauso, wie Michael schon beschrieben hat, zum Großteil darin, dass mir viel mehr Verantwortung übertragen wird, als noch in der Ausbildung. Was sich aber ebenfalls noch verändert hat, ist, dass ich an einem festen Arbeitsplatz sitze meine eigenen Aufgaben bearbeite und mir diese auch selbst einteilen kann.
Viele Grüße
Mia und Michael
Es hört auf, wie es angefangen hat – mit einem Frühstück. Dieses durften wir vor einigen Tagen mit unserem Vorstandsvorsitzenden Thomas Katzenmayer genießen. Nach den Abschlussprüfungen im Winter haben wir unsere Zeugnisse höchstpersönlich überreicht bekommen. Wir alle wussten schon, dass wir die Prüfung bestanden hatten, aber nicht mit welchem Ergebnis. Es lag also eine kleine Anspannung in der Luft, als wir den Besprechungsraum mit den gedeckten Tischen betraten.
Diese wurde jedoch etwas gelindert, weil es wieder „Casual-Friday“ war und wir im legeren Freizeitlook erscheinen konnten. Nachdem alle eingetroffen waren, kam der Moment worauf wir die ganze Zeit gewartet hatten. Als wir endlich unsere Abschlusszeugnisse in der Hand hielten und unsere Ergebnisse wussten, war die Anspannung wie verschwunden. Alle waren wir mit unseren Ergebnissen sehr zufrieden.
Jetzt wartete noch ein leckeres Frühstück auf uns hungrige Jung-Angestellte. Dieses ließ keine Wünsche offen. Etwa zwei Stunden saßen wir in geselliger Runde zusammen, die Zeit verging wie im Flug. Erst als wir den Vorstandsbereich verlassen hatten, wurde uns allen klar, dass ein erfolgreicher Lebensabschnitt mit diesem Treffen seinen Abschluss gefunden hat. Wir, das Ausbildungsjahr 2016, danken der Evangelischen Bank für eine herausragende Ausbildung, die den Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben gelegt hat. Aber wo ein Lebensabschnitt endet, fängt ein neuer an. Wir werden euch weiter über unsere neuen Aufgabenbereiche in der Bank berichten.
Viele Grüße
Fabian
Nichtsahnend begann alles am 02.01.2019.
Es war mein ach so wundervoller Wecker, der mich nach kurzem Winterschlaf wachrüttelte und mir einmal mehr bewies, wie schön das Leben doch ohne ihn hätte sein können. Halb wach, halb schlafend wuchtete ich mich also in die Bank und wälzte mich in den 2. Stock, meine Bettdecke in Gedanken noch bei mir. Es war an der Zeit mich neuen Aufgaben zu widmen und das wusste ich. Naja zumindestens halb.
Wie gewohnt erwartete mich das Ausbilderteam mit anspruchsvollsten Herausforderungen. Schnell wurde mir klar, es würde kein Entrinnen geben…
Ich entwarf also ein Skript nach dem anderen, klebte bestimmt über tausende Briefmarken und erstellte eine Grußkarte nach der anderen. Doch eines Nachmittages, ich trank gerade meinen 17. Kaffee des Tages, kam mir eine zündende Idee. Schon lange trachtete ich nämlich danach, mich auf dem Facebook-Account der Bank zu verewigen und da sah ich nun endlich meine Chance.
Ich stahl also die Zugangsdaten, loggte mich ein und verfasste schnell wie der Wind 2 Beiträge, um sie kurz darauf auch direkt zu veröffentlichen… 😉
Nach dieser Heldentat neigte sich meine Zeit im Marketing leider auch schon wieder dem Ende entgegen und es war an der Zeit, noch diesen einen letzten Beitrag zu verfassen.
Liebe Grüße
Leo
Im Oktober war es wieder soweit - die JAV-Wahlen standen vor der Tür! Die Jugend- und Auszubildendenvertretung ist der persönliche Ansprechpartner für Fragen rund um die Ausbildung. Sollte jemand Rat oder Hilfe suchen, steht sie gerne unterstützend zur Seite. Was waren die Voraussetzungen? Wählen durften alle Arbeitnehmer/innen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und alle Azubis, die noch keine 26. Jahre alt sind. Zur neuen JAV durften sich allerdings alle aufstellen, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Alle zwei Jahre finden diese Wahlen statt. Den neuen Vorsitz hat Michael übernommen, den hatte ich die letzten beiden Jahre auch inne. Ich habe meinen Posten auch gerne abgegeben, bin aber noch die Stellvertreterin von Michael. Dieser hatte jetzt übrigens, zusammen mit seinen vier Mitazubis, schriftliche Abschlussprüfung! Am 27. und 28.11. musste das Wissen der letzten zwei Jahre abgerufen werden. Da ist die Erleichterung groß, wenn der Stress vorbei ist. Obwohl, nicht ganz - im Januar steht noch die mündliche Prüfung an, aber dann ist auch wirklich alles geschafft!
Wenn du mehr erfahren willst, kannst du dich gerne bei uns unter azubisfragen@eb.de melden. Wir freuen uns auf deine Nachricht!
Liebe Grüße
Luisa
Prüfungen – jeder hasst sie. Auch wir würden gerne darauf verzichten. Trotzdem begegnen sie einem immer wieder im Leben… Für uns stand im September die Zwischenprüfung an. Und wie sich das für Prüfungen gehört, muss man sich natürlich früh genug darauf vorbereiten! Zwar wurde es letztendlich dann doch nicht ganz so früh, wie ursprünglich geplant, aber die Situation kennt ihr bestimmt alle. 😉
Es gab nämlich durchaus viel Stoff zum Lernen, denn immerhin kam eigentlich alles dran, was wir seit Beginn unserer Ausbildung durchgenommen haben. Gerettet hat uns dabei auf jeden Fall der innerbetriebliche Unterricht, den wir sehr intensiv in den Wochen vor der Prüfung hatten. Dort haben wir jedes einzelne Thema nochmal genauestens behandelt und konnten offene Fragen klären, wodurch wir uns um einiges sicherer gefühlt haben. Außerdem haben wir noch genug Übungsaufgaben für Zuhause bekommen, die sehr prüfungsnah sind.
Am 26. September war es dann soweit: In Kaufungen absolvierten wir mit allen anderen Bankazubis unsere Zwischenprüfung. Wir waren ein bisschen aufgeregt, gleichzeitig konnten wir aber auch beruhigt sein, da wir gut vorbereitet waren. Nach 2 Stunden hatten wir es dann geschafft und es war gar nicht so schlimm, wie wir uns vorgestellt haben. Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Ergebnisse, sind uns aber sicher, dass es bei uns allen dreien ganz ordentlich gelaufen ist.
Somit haben wir bereits den 1. Meilenstein unserer Ausbildung hinter uns und können nun beruhigt und zuversichtlich auf die anstehende Abschlussprüfung nächstes Jahr blicken.
Eure Azubis aus dem 2. Lehrjahr
Hallo ihr Lieben,
letzten Freitag ging es für alle Mitarbeiter und Azubis der Evangelischen Bank nach Kiel zur Mitarbeiterveranstaltung in die Halle 400.
Nach der Zugfahrt mit Frühstück konnten wir bereits an kleinen Spiel- und Spaßmöglichkeiten in und vor der Halle teilnehmen. Um 12 Uhr hieß es dann: Mittagssnack!
Gegen 13 Uhr ging dann die eigentliche Veranstaltung los, bei der der Vorstand über aktuelle Themen der Bank informierte. Im Anschluss hatten wir eine besondere Auflockerung: Leo Martin, Ex-Geheimagent und Bestsellerautor, mit seinem Programm „Geheimwaffen der Kommunikation“. Er hat uns auf lustige Art und Weise gezeigt, wie man andere Menschen (und seine Kolleginnen und Kollegen) durchschauen kann 😉.
Direkt im Anschluss konnten wir an einem „World Café“ teilnehmen. Dort hatten wir die Möglichkeit an verschiedenen Stationen zu brainstormen, wie man z.B. das Ideenmanagement in der Bank verbessern kann.
Zu guter Letzt fand noch die Betriebsversammlung statt, bei der uns der Betriebsrat einen Rückblick auf seine Tätigkeiten des letzten Jahres gab.
Nach dem Check-In in die Hotels gab es dann um 20 Uhr ein leckeres Buffett mit anschließender Party, auf der mit Spaß und guten Getränken bis lange in die Nacht gefeiert wurde.
Wir sind jetzt noch müde! 😉
Bis bald,
Alina und Lukas
Hallo zusammen,
in unserem ersten richtigen Blogeintrag, berichten wir euch von unserem kürzlich abgeschlossenen Azubiprojekt.
In dem Projekt ging es um den Bau einer weiteren Spielebene für die U3-Kinder im Hort der Kita-Wehlheiden. Dabei unterstützt wurden wir von der Firma ALEA. Die Mitarbeiter der Firma standen uns mit ihrer Fachkompetenz im Bereich des Möbelbaus sowie ihren Erfahrungen aus ähnlichen Projekten zur Seite.
Das Bauvorhaben „Raumgestaltung in der Kita Wehlheiden“ lässt sich in zwei Phasen einteilen: Planung und Bauphase
Planung:
In der ersten Phase mussten wir uns einen Überblick über die örtlichen Gegebenheiten verschaffen. Nach ausführlicher Recherche über Maße des Raumes und Wünsche des Kita-Personals haben wir uns an den Modellbau gewagt. Dafür haben wir direkt vor Ort bei der Kita auf dem Außengeländer unser Lager aufgeschlagen. Nach ca. 7 Stunden harter Arbeit und Gewöhnung an das verfügbare Werkzeug stand unser Modell.
Bauphase:
Die Bauphase erstreckte sich über den Zeitraum von einer Woche und begann am 25.06.
Am ersten Tag starteten wir zunächst mit einer "Kennenlernrunde" mit unseren 4 Bauexperten der Firma ALEA. Danach besprachen wir, welche Aufgaben anstehen und wie wir diese verteilen. Und schon ging die spannende und anspruchsvolle Arbeit los und wir lernten, wie man mit den schweren Maschinen (z. B. einer Kreissäge) umgehen sollte oder auch nicht.
Täglich gab es mehrere Teambesprechungen, denn auch Sachen wie das Kochen des gemeinsamen Mittagessens oder das Schauen des (leider erfolglosen) Deutschland-Spiels gegen Südkorea mussten geplant und organisiert werden. Außerdem erfordert es ständiges Teamwork, wenn es darum geht, Holzplatten zuzuschneiden, Messungen durchzuführen und gestalterische Details (Bullaugen als "Gucklöcher" für die Kinder etc.) zu entwerfen bzw. einzubauen.
Das Sägen, Schleifen, Bohren, Fräsen, Flexen und Ölen wurde zeitweise - mehr oder weniger - unsere Spezialdisziplin.
Am Freitag, den 29.06. konnten wir dann endlich das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit bestaunen. Wir blicken auf eine aufregende, bewegte als auch anstrengende Woche zurück.
Viele Grüße
Daniel & Matthias