Aktuelle Studie belegt: Nachhaltigkeitskriterien gewinnen im Asset-Management immer stärker an Bedeutung. Kirchliche Investoren belegen die Spitzenposition, bei anderen institutionellen Anlegern besteht noch Luft nach oben.
Wie eine soeben erschienene Studie des CFin (München) und der Evangelischen Bank zeigt, ist das Thema nachhaltiger Geldanlage gerade bei institutionellen Investoren von einer anhaltend hohen Dynamik gekennzeichnet. Bereits jetzt haben nachhaltige Geldanlagen im Rahmen der Steuerung des jeweiligen Gesamtportfolios eine hohe Bedeutung. Der Handlungsbedarf wächst kontinuierlich, auch durch regulatorische Vorgaben.
Während verschiedene Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen der Integration von Nachhaltigkeitsfaktoren und einer positiven Unternehmensperformance belegen, sind bei den Investoren als Anlagestrategie bislang vor allem Ausschlusskriterien leitend. Dabei, so die Studie, können Best-in-Class-Ansätze und Positivkriterien attraktive neue Chancen bieten und ein gezieltes, wirkungsorientiertes Engagement in Sachen nachhaltiger Entwicklung unterstützen.
Besonders interessant: Im Unterschied zu anderen wichtigen Investorengruppen investieren große kirchlichen Anleger bereits jetzt zu 100 Prozent nachhaltigkeitsorientiert. Und last but not least: In der neuen EB-SIM (EB-Sustainable Investment Management) finden sie jetzt einen neuen, kompetenten und erfahrenen Ansprechpartner rund um das Thema nachhaltige Investments für Institutionen.
Sie sind an Details der aktuellen EB-Studie zur Nachhaltigkeit im Asset-Management interessiert? Dann kontaktieren Sie uns per E-Mail unter presse@eb.de. Auf Anforderung und unter Angabe Ihrer vollständigen Adressdaten lassen wir Ihnen Studie bzw. Summary gerne digital zukommen.