Inklusion im Wandel –
Herausforderungen und Lösungsansätze
Die Eingliederungshilfe nimmt einzigartige Aufgaben wahr und muss sich besonderen Herausforderungen stellen. Wir beobachten und analysieren daher fortlaufend aktuelle Branchentrends und Entwicklungen, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Unser Branchentrendradar erkennt frühzeitig relevante Tendenzen, damit Sie stets einen Schritt voraus bleiben.
Kontaktieren Sie uns heute, um zu erfahren, wie wir Ihnen in einem sich ständig verändernden Umfeld helfen können.
Ihre Unterstützung durch unsere Expertise im Themenfeld Inklusion
Umgestaltung von Wohnheimen und Nachnutzungskonzepte
Über unseren MehrWert-Dialog ermitteln wir Ihre Bedürfnisse und Ziele und identifizieren Maßnahmen zur Umsetzung Ihrer Anforderungen.
Im Finanzmanagement-Dialog prüfen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre vorhandene Finanzierung und erarbeiten mit Ihnen Finanzierungsmöglichkeiten für weitere Investitionen, etwa für den Umbau bestehender Immobilien. Dabei beziehen wir in unsere Beratung auch passende Fördermittel mit ein und ermitteln darüber hinaus Ihren ESG-Risikoscore.
Wir unterstützen Sie bei der nachhaltigen Optimierung und Neupositionierung Ihrer Bestandsimmobilien über unsere Tochtergesellschaft EB-SRE. Über das speziell für Ihren Bedarf entwickelte EB-Immo-Scoring erhalten Sie Transparenz über den Zustand der Gebäude und legen die Basis für die Planung geeigneter Maßnahmen. Ziel ist es dabei, durch eine höhere Rentabilität mögliche Mindererträge zu kompensieren.
Nachhaltigkeitsberichterstattung für inklusive Einrichtungen
Neben der Auswahl des angemessenen Berichtsstandards stehen Sie vor zahlreichen Herausforderungen, darunter die Festlegung einer Nachhaltigkeitsstrategie, die Beschaffung und Analyse der erforderlichen Daten sowie die Datenerfassung für die Erstellung Ihres Nachhaltigkeitsberichts.
Als Evangelische Bank unterstützen wir Sie auf diesem Transformationsprozess. Unser Team aus dem Bereich Nachhaltige Kundenprojekte bietet Ihnen eine Wesentlichkeitsanalyse und unterstützt Sie bei der Entwicklung einer passenden Nachhaltigkeitsstrategie.
Mit dem EB-Sustainability-Scoring und dem EB-Immo-Scoring bieten wir Ihnen die passenden Werkzeuge.
Herausforderungen des Bundesteilhabegesetzes in der Inklusion
Nicht nur die fachlichen, auch die wirtschaftlichen Folgen des BTHG sind vielfältig: Rund um die Betreuung von Menschen mit Behinderungen müssen die Geschäftsmodelle der Anbieter bis hin zu den spezifischen Versorgungsinstrumenten angepasst werden. Um deren effiziente Gestaltung sicherzustellen, ist eine frühzeitige Reaktion der betroffenen Unternehmen unabdingbar – von der nachhaltigen Strategie bis zur operativen Ausgestaltung. Das setzt neue Konzepte voraus, die sich insbesondere auf die Vertragsgrundlagen, die Personalentwicklung, die Steuerung der Leistungserbringung bis hin zum Gebäudemanagement der Einrichtungen auswirken.
Bei der Umsetzung des aus dem Bundesteilhabegesetz resultierenden Investitionsbedarfs erhalten Sie Unterstützung durch die langjährige Beratungs- und Finanzierungsexpertise der Evangelischen Bank.
Zugleich beziehen Sie über unsere Tochtergesellschaft HKD einfach und zentral nachhaltige Lösungen für Ihre Mobilität, Energie und Telefonie aus einer Hand. Darüber hinaus bietet Ihnen der eigene Online-Shop Zugang zu über 21.000 nachhaltigen Produkten.
Nachhaltigkeitskriterien beeinflussen Kreditvergabe bei Neubau- oder Modernisierungsprojekten
Mit dem von uns und der EB-SRE entwickelten EB-Immo-Scoring nehmen Sie eine Bestandsaufnahme Ihres Gebäudeportfolios vor und erfassen die Energieeffizienz Ihres Immobilienbestands oder Ihrer neuen Finanzierungsobjekte. Basierend auf den Ergebnissen werden Handlungserfordernisse im Bereich der Modernisierung bzw. Nachverwertung identifiziert. Gemeinsam entwickeln wir das professionelle Management Ihres Immobilienportfolios weiter. Ziel ist es, Immobilien auch künftig als Sicherheit für Finanzierung mit marktgerechten Konditionen nutzen zu können.
Das haben unsere Kunden schon erreicht
Das Seniorenpflegedorf als inklusiver Wohnort ist bundesweit erste Einrichtung dieser Art
Viele der von der Lebenshilfe betreute Menschen werden mit steigendem Alter zunehmend pflegebedürftig. Dabei verändert sich der Unterstützungsbedarf immer stärker zur pflegerischen Versorgung. Für diese pflegebedürftigen Menschen mit geistiger Behinderung stand bisher keine adäquate Versorgungsform zur Verfügung. Um einen kontinuierlichen Übergang in die pflegerische Betreuung zu gewährleisten, entschied sich die Lebenshilfe, ein entsprechendes Angebot zu schaffen.
Die Michaelschule in Rostock ermöglicht gemeinsames Lernen ohne Barrieren
Das gemeinsame Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung ist ein wichtiger Schritt bei der Bekämpfung sozialer Ungleichheit hin zu einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft für alle. In der Michaelschule erfahren Schüler:innen mit verschiedenen Hintergründen und Lernvoraussetzungen die Teilhabe am schulischen Gemeinschaftsleben sowie eine individuelle Förderung zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und Kompetenzen auf dem Weg zum angestrebten Bildungsabschluss.
Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft
Es gibt zahlreiche beeindruckende, außergewöhnliche und berührende Beispiele, wie Ihre Arbeit unsere Welt verbessert. Welcher Impact dabei erzielt wird, zeigt unsere Kampagne „Wandel für alle. Zukunft für mich.“
Ausblick zum Themenfeld Inklusion
EinBlick – Ihr Kundenmagazin der Evangelischen Bank
Bleiben Sie stets auf dem Laufenden und erhalten Sie interessante Impulse für die Sozialwirtschaft.